Wiesenlieschgraspollen Nebenwirkungen

Sehr häufige Nebenwirkungen

Juckreiz in den Ohren, Halsreizung, Mundjucken, Niesen.

Häufige Nebenwirkungen

Kopfschmerzen, Nervenmissempfindungen im Mund, Augenjucken, Bindehautentzündung, Lidschwellung, Husten, asthmatische Beschwerden, Kehlkopfentzündung, Naselaufen, Nasenverstopfung, Nasenreizung, Schnupfen, Halsenge, Mundschwellung, Mundjucken, Ohr-Hals-Schwellung, Verdauungsstörung, Übelkeit, Mundunempfindlichkeit, Mundschleimhautbläschen, Zungenschwellung, Zungenbrennen, Juckreiz, Müdigkeit.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Infektion der oberen Atemwege, Lymphknotenschwellung, Schwindel, Hals-Nasenentzündnung, Bronchialkrampf, Atembeschwerden, pfeifendes Atemgeräusch, Heiserkeit, Schlundbeschwerden, Kehlkopfbeschwerden, Lippenbläschen, Mundgeschwüre, Schluckschmerzen, Mundschmerzen, Mundschleimhautentzündung, Mundtrockenheit, Halstrockenheit, Zungenbeschwerden, Speicheldrüsenfunktionsstörung, Bauchschmerzen, Schluckstörung, Oberbauchbeschwerden, Erbrechen, Durchfall, Angioneurotisches Ödem (Gesichtsschwellung, Mundhöhlenschwellung, Kehlkopfschwellung), Nesselsucht, Brustbeschwerden, Brustschmerz, Brustenge, Hitzegefühl, Unwohlsein, Fieber, Fremdkörpergefühl im Hals.

Besonderheiten

Die sehr häufig auftretenden Nebenwirkungen, leichte bis mittelschwere allergische Reaktionen im Mund, traten bei den meisten Patienten schon kurz nach Beginn der Therapie auf, dauerten nach jeder Einnahme des Wirkstoffes Minuten bis Stunden an und verschwanden meist innerhalb von einem bis sieben Tagen von selbst.

Nebenwirkungen in Form von schweren allergischen Reaktionen können vom Arzt mit Adrenalin behandelt werden. Bei Patienten, die Antidepressiva aus den Gruppen der trizyklischen Antidepressiva und der MAO-Hemmer einnehmen, kann die Wirkung des Adrenalins verstärkt sein. Das kann möglicherweise lebensbedrohliche Folgen haben, was vom Arzt vor Beginn einer Behandlung mit dem Wirkstoff Wiesenlieschgraspollen zu berücksichtigen ist.