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WICK MediNait Erkältungs-Saft für die Nacht Wirkung

Hersteller
WICK PHARMA (Procter & Gamble GmbH)
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Wirkstoff im Medikament WICK MediNait Erkältungs-Saft für die Nacht enthalten ist. Die Links führen Sie zur Wirkungsbeschreibung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

WICK MediNait Erkältungs-Saft für die Nacht enthält den Wirkstoff Paracetamol. Die Wirkung von WICK MediNait Erkältungs-Saft für die Nacht entspricht somit der des Wirkstoffes Paracetamol. Die folgenden Informationen helfen Ihnen daher mit Sicherheit weiter:

Weiterhin können auch die Informationen der Wirkstoffgrupen, zu denen der Wirkstoff Paracetamol gehört, Hinweise über die Wirkung von WICK MediNait Erkältungs-Saft für die Nacht enthalten:

Besondere Hinweise zu WICK MediNait Erkältungs-Saft für die Nacht

Zusätzlich zu dem Paracetamol enthält dieses Medikament noch drei weitere wirksame Substanzen in niedrigerer Dosierung. Es handelt sich um das Doxylaminsuccinat (250 Milligramm pro Milliliter), das (-)-Ephedrinhemisulfat (267 Mikrogramm pro Milliliter) und das Dextromethorphan-HBr (500 Mikrogramm pro Milliliter). Diese Wirkstoffe bewirken unterstützend zum Paracetamol eine Unterdrückung des Hustenreflexes im Hustenzentrum des Gehirns, eine Abschwellung der Nasenschleimhaut und eine Schlafförderung.
Daneben können aber auch zusätzliche Nebenwirkungen (ohne Angabe der Häufigkeit) wie Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Benommenheit und Halluzinationen auftreten. Auch Depressionen, Ohrgeräusche (Tinnitus), Zittern, Krampfanfälle, Mundtrockenheit, Sehstörungen oder Auslösung eines Engwinkelglaukoms, Durchfall, Appetitverlust oder Appetitzunahme, Reaktionszeitverlängerung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck oder Blutdruckabfall, Bronchienverengung, Darmverschluss und Schlafstörungen sind beobachtet worden.
Durch diese Wirkstoffe ergeben sich weitere Anwendungsbeschränkungen. So darf Wick MediNait Erkältungs-Saft für die Nacht beispielsweise nicht bei schweren Atemwegserkrankungen, die mit einer Verengung der Bronchien einhergehen, eingenommen werden. Gleiches gilt für Patienten mit Krampfanfallleiden, Hirnschäden oder Lungenentzündung und Kinder unter 16 Jahren. Ebenfalls darf das Medikament nicht von Patienten eingenommen werden, die unter Bluthochdruck, Schilddrüsenüberfunktion, einem hormonproduzierenden Tumor (Phäochromozytom), einem Engwinkelglaukom oder Blasenentleerungsstörungen leiden. Es ist bei der Dosierung auf Herzrhythmusstörungen und schwere Veränderungen des Herzens und des Blutkreislaufs zu achten.
Weiterhin zu beachten ist die Wirkverstärkung und Nebenwirkungsrisikoerhöhung bei gleichzeitiger Gabe des Narkosemittels Halothan, des Blutdrucksenkers Guanethidin, von Alkohol und anderen Mittel, die im Gehirn dämpfend wirken.