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Wick DayMed Erkältungs-Getränk für den Tag 1,8g Nebenwirkungen

Hersteller
WICK PHARMA (Procter & Gamble GmbH)
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Wick DayMed Erkältungs-Getränk für den Tag 1,8g gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol + Phenylephrin, der Wirkstoff in Wick DayMed Erkältungs-Getränk für den Tag 1,8g haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Paracetamol + Phenylephrin in Wick DayMed Erkältungs-Getränk für den Tag 1,8g lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentliche oder weniger häufige Nebenwirkungen

Herzklopfen, Herzrasen, Blutdruckanstieg, vermehrte Sekretbildung, Nasenschleimhautschwund, bleibende Schleimhautschädigungen, Hemmung der Flimmerhärchen-Aktivität, Borkenbildung, trockene Nasenschleimhaut.

Seltene Nebenwirkungen

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Hautausschläge, schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN) und akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), andere allergische Reaktionen als Zeichen einer Überempfindlichkeit gegen Paracetamol.

Vereinzelt auftretende Nebenwirkungen

Verminderung aller weißen Blutkörperchen (Leukozytopenie), Blutplättchenverminderung (Thrombozytopenie), Atemnot, Schweißausbrüche, Übelkeit und Blutdruckabfall bis zum Schock, Asthma (Analgetika-Asthma), Verminderung von allen Blutzellen (Panzytopenie).

Besondere Hinweise

Bereits nach einer fünftägigen Behandlung kann es zu einer Mehrdurchblutung der Nasenschleimhaut als Reaktion auf die Anwendung mit den Wirkstoffen kommen (Rhinitis medicamentosa). Die Behandlung sollte dann sofort abgebrochen werden.

Nach dem Absetzen der Wirkstoffkombination sind Schwellungen der Nasenschleimhaut (reaktive Hyperämie) möglich.

Leberschäden sind möglich, wenn ein gesunder Erwachsener einmalig mehr als 10 bis 12 Gramm oder über einen längeren Zeitraum mehr als täglich 7,5 Gramm Paracetamol einnimmt. Diese Grenzwerte sind bei Kindern geringer.