Weidenrinde – Gegenanzeigen
Bei Überempfindlichkeit gegen Weidenrinde, Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika darf Weidenrinde nicht eingenommen werden.
Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Bewertung durch einen Arzt darf der Wirkstoff bei Asthma bronchiale, anderen allergischen Erkrankungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, auch in der Vorgeschichte, sowie bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen eingenommen werden.
Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Bewertung durch einen Arzt darf der Wirkstoff bei Asthma bronchiale, anderen allergischen Erkrankungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, auch in der Vorgeschichte, sowie bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen eingenommen werden.