Weidenrinde Gegenanzeigen

Bei Überempfindlichkeit gegen Weidenrinde, Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika darf Weidenrinde nicht eingenommen werden.

Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Bewertung durch einen Arzt darf der Wirkstoff bei Asthma bronchiale, anderen allergischen Erkrankungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, auch in der Vorgeschichte, sowie bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen eingenommen werden.

Weidenrinde bei Schwangerschaft & Stillzeit

In der Schwangerschaft und Stillzeit ist Weidenrinde nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden.

Weidenrinde und Kinder

Für Kinder unter zwölf Jahren liegen keine Erkenntnisse zur Behandlung mit Weidenrinde vor.