Vitamin D – Wirkung
Vitamin D (Colecalciferol) gehört zur Gruppe der Vitamine und wird auch Vitamin D3 genannt. Es wird sowohl mit der Nahrung aufgenommen als auch in der Haut unter der Einwirkung von Licht aus Cholesterin gebildet.
Vitamin D (Colecalciferol) wird in Leber und Niere in seine eigentliche Wirkform, Calcitriol, umgewandelt. Dieses fördert im Darm die Kalziumaufnahme aus den Nahrungsbestandteilen und hemmt die Ausscheidung von Kalzium durch die Nieren. Dadurch wird der Kalziumspiegel im Blut erhöht. Außerdem wird die Aktivität von sogenannten Osteoklasten gesteigert. Dies sind Zellen, die für den Abbau von Knochen und damit für die Mobilisierung von Kalzium aus der Knochensubstanz verantwortlich sind. Dieser Effekt scheint zunächst einer Knochenstärkung beziehungsweise einem Knochenaufbau entgegenzustehen. Letztendlich wird dadurch aber der Blutkalziumspiegel weiter erhöht und die Grundlage geschaffen, das Osteoblasten effektiv neue, funktionstüchtige Knochen bilden können. Osteoblasten sind Zellen, die für den Knochenaufbau verantwortlich sind. Durch Colecalciferol wird somit insgesamt mehr Knochensubstanz auf- als abgebaut und damit die Knochendichte erhöht. Dies wird bei der Vorbeugung von Knochenschwund (Osteporose) ausgenutzt.
Colecalciferol wird wie alle Vitamin-D-Abkömmlinge im Körperfett gespeichert und bei einem Überschuss im Gegensatz zu wasserlöslichen Vitaminen (wie Vitamin C) nicht vermehrt ausgeschieden. Durch langfristig erhöhte Vitamin D-Spiegel kann der Kalziumgehalt im Blut so weit ansteigen, dass es zu Vergiftungserscheinungen kommen kann. Anzeichen dafür sind: psychische Veränderungen, Bewusstseinsstörungen,Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Durst, Herzrhythmusstörungen, vermehrter Harndrang, Nierensteinbildung, Nierenverkalkung und Verkalkung in Geweben außerhalb der Knochen. Überdosierungen haben in Einzelfällen Todesfälle verursacht.
Vitamin D (Colecalciferol) wird in Leber und Niere in seine eigentliche Wirkform, Calcitriol, umgewandelt. Dieses fördert im Darm die Kalziumaufnahme aus den Nahrungsbestandteilen und hemmt die Ausscheidung von Kalzium durch die Nieren. Dadurch wird der Kalziumspiegel im Blut erhöht. Außerdem wird die Aktivität von sogenannten Osteoklasten gesteigert. Dies sind Zellen, die für den Abbau von Knochen und damit für die Mobilisierung von Kalzium aus der Knochensubstanz verantwortlich sind. Dieser Effekt scheint zunächst einer Knochenstärkung beziehungsweise einem Knochenaufbau entgegenzustehen. Letztendlich wird dadurch aber der Blutkalziumspiegel weiter erhöht und die Grundlage geschaffen, das Osteoblasten effektiv neue, funktionstüchtige Knochen bilden können. Osteoblasten sind Zellen, die für den Knochenaufbau verantwortlich sind. Durch Colecalciferol wird somit insgesamt mehr Knochensubstanz auf- als abgebaut und damit die Knochendichte erhöht. Dies wird bei der Vorbeugung von Knochenschwund (Osteporose) ausgenutzt.
Colecalciferol wird wie alle Vitamin-D-Abkömmlinge im Körperfett gespeichert und bei einem Überschuss im Gegensatz zu wasserlöslichen Vitaminen (wie Vitamin C) nicht vermehrt ausgeschieden. Durch langfristig erhöhte Vitamin D-Spiegel kann der Kalziumgehalt im Blut so weit ansteigen, dass es zu Vergiftungserscheinungen kommen kann. Anzeichen dafür sind: psychische Veränderungen, Bewusstseinsstörungen,Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Durst, Herzrhythmusstörungen, vermehrter Harndrang, Nierensteinbildung, Nierenverkalkung und Verkalkung in Geweben außerhalb der Knochen. Überdosierungen haben in Einzelfällen Todesfälle verursacht.
Lesen Sie auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen zu welcher der Wirkstoff Vitamin D gehört:
Vitamine