Vitamin B[art='tief']1[/art] + Vitamin B[art='tief']6[/art] – Anwendungsgebiete

Vitamin B1 + Vitamin B6 können Vitamin-B1-Mangel und Vitamin-B6-Mangel vorbeugen beziehungsweise ausgleichen. Die vielfältigen Ursachen dieser Mangelzustände sind hier beschrieben: Vitamin-B1-Mangel und Vitamin-B6-Mangel.

In Dosierungen unter 100 Milligramm lindern die Vitamine Beschwerden bei entzündlichen und schmerzhaften Nervenerkrankungen. Dazu gehören beispielsweise:

• Gürtelrose (Herpes zoster)
• Wurzelreizsyndrome der Wirbelsäule
• Halswirbelsäulen-Syndrome (HWS-Syndrome)
• Hexenschuss
• Schulter-Arm-Syndrome
• Nervenschädigungen durch Zuckerkrankheit oder Alkoholabhängigkeit (diabetische und alkoholische Polyneuropathien).

In einer Dosierung von 100 Milligramm und mehr werden die Wirkstoffe eingesetzt, um Nervenschäden bei umfassenden neurologischen Erkrankungen, wie beispielsweise der Parkinson-Krankheit, zu behandeln. Das gilt allerdings nur insoweit, als die Nervenschäden auf einen Mangel an Vitamin B1 und B6 zurückzuführen sind.