Vitamin B2 + Magnesium – Wirkung
Die Wirkstoffkombination Vitamin B2 und Magnesium gehört einerseits zur Gruppe der Vitamine und andererseits zu den Mineralstoffen.
Wissenschaftler fanden heraus, dass Migräne-Patienten häufig einen Mangel an Vitamin B2 ? auch Riboflavin genannt ? und Magnesium im Gehirn haben. Beide Stoffe sind unverzichtbar für einen funktionierenden Energiestoffwechsel im Gehirn. Ist zu wenig von diesen Schlüsselstoffen vorhanden, wird dieser Energiestoffwechsel gestört. Infolge dessen kommt es zur Übererregbarkeit der Nervenzellen und Migräneattacken können ausgelöst werden. Eine Behandlung mit hoch dosiertem Vitamin B2 und Magnesium gleicht diesen Mangel aus, so dass sich die Anzahl der Migräneanfälle und Migränetage verringern kann.
Der Mangel an Vitamin B2 und Magnesium bei Migräne-Patienten kann in den meisten Fällen nicht allein durch eine ausgewogene Ernährung oder Einnahme von Multivitaminpräparaten behoben werden. Diese Wirkstoffkombination ist besonders geeignet, einen Mangel von Vitamin B2 und Magnesium im Gehirn auszugleichen. Das ist aus folgenden Gründen wichtig: Vitamin B2 greift an zentralen Stellen des Gehirns in die Energiegewinnung ein und steigert den Energiestoffwechsel der Zell-Kraftwerke. Magnesium stabilisiert das Nervensystem und beeinflusst Botenstoffe, die bei der Entstehung von Migräneattacken eine Rolle spielen. Außerdem stabilisiert Magnesium das Nervensystem, wirkt Gefäßkrämpfen entgegen und hemmt Entzündungsstoffe. Wegen seiner entspannenden Wirkung wird es auch als "Anti-Stress-Mineral" bezeichnet. Die gezielte und hochdosierte Gabe beider Wirkstoffe steigert den Energiestoffwechsel der Zellen im Gehirn, was sich positiv auf Migränepatienten auswirken kann.
Ob und in welchem Umfang Magnesium und/oder Riboflavin vorbeugend bei Migräne wirken, ist noch nicht abschließend geklärt. Einige Studien weisen daraufhin, dass ein Therapieversuch mit hochdosiertem Magnesium (wenigstens 600 Milligramm pro Tag) durchaus sinnvoll sein könnte (Quelle: Stiftung Kopfschmerz).
Wissenschaftler fanden heraus, dass Migräne-Patienten häufig einen Mangel an Vitamin B2 ? auch Riboflavin genannt ? und Magnesium im Gehirn haben. Beide Stoffe sind unverzichtbar für einen funktionierenden Energiestoffwechsel im Gehirn. Ist zu wenig von diesen Schlüsselstoffen vorhanden, wird dieser Energiestoffwechsel gestört. Infolge dessen kommt es zur Übererregbarkeit der Nervenzellen und Migräneattacken können ausgelöst werden. Eine Behandlung mit hoch dosiertem Vitamin B2 und Magnesium gleicht diesen Mangel aus, so dass sich die Anzahl der Migräneanfälle und Migränetage verringern kann.
Der Mangel an Vitamin B2 und Magnesium bei Migräne-Patienten kann in den meisten Fällen nicht allein durch eine ausgewogene Ernährung oder Einnahme von Multivitaminpräparaten behoben werden. Diese Wirkstoffkombination ist besonders geeignet, einen Mangel von Vitamin B2 und Magnesium im Gehirn auszugleichen. Das ist aus folgenden Gründen wichtig: Vitamin B2 greift an zentralen Stellen des Gehirns in die Energiegewinnung ein und steigert den Energiestoffwechsel der Zell-Kraftwerke. Magnesium stabilisiert das Nervensystem und beeinflusst Botenstoffe, die bei der Entstehung von Migräneattacken eine Rolle spielen. Außerdem stabilisiert Magnesium das Nervensystem, wirkt Gefäßkrämpfen entgegen und hemmt Entzündungsstoffe. Wegen seiner entspannenden Wirkung wird es auch als "Anti-Stress-Mineral" bezeichnet. Die gezielte und hochdosierte Gabe beider Wirkstoffe steigert den Energiestoffwechsel der Zellen im Gehirn, was sich positiv auf Migränepatienten auswirken kann.
Ob und in welchem Umfang Magnesium und/oder Riboflavin vorbeugend bei Migräne wirken, ist noch nicht abschließend geklärt. Einige Studien weisen daraufhin, dass ein Therapieversuch mit hochdosiertem Magnesium (wenigstens 600 Milligramm pro Tag) durchaus sinnvoll sein könnte (Quelle: Stiftung Kopfschmerz).
Lesen Sie auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen zu welcher der Wirkstoff Vitamin B2 + Magnesium gehört:
Vitamine Mineralstoffe
