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Ventolair mite 50 µg Autohaler/ -100 µg Autohaler Wirkung

Hersteller
IVAX Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Wirkstoff im Medikament Ventolair mite 50 µg Autohaler/ -100 µg Autohaler enthalten ist. Die Links führen Sie zur Wirkungsbeschreibung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Ventolair mite 50 µg Autohaler/ -100 µg Autohaler enthält den Wirkstoff Beclometason. Die Wirkung von Ventolair mite 50 µg Autohaler/ -100 µg Autohaler entspricht somit der des Wirkstoffes Beclometason. Die folgenden Informationen helfen Ihnen daher mit Sicherheit weiter:

Weiterhin können auch die Informationen der Wirkstoffgrupen, zu denen der Wirkstoff Beclometason gehört, Hinweise über die Wirkung von Ventolair mite 50 µg Autohaler/ -100 µg Autohaler enthalten:

Besondere Hinweise zu Ventolair mite 50 µg Autohaler/ -100 µg Autohaler

Das Medikament eignet sich nicht zur Behandlung von akuten Asthmaanfällen.

Als Treibgas dient bei dem Medikament Norfluran. Norfluran ist frei von umweltschädlichen Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) und es ist gelungen, den Wirkstoff Beclometason-Dipropionat darin zu lösen. Dies und die technische Verbesserung des Inhalationssystems fördert die Verteilung des Wirkstoffs in den Atemwegen. So kommt man bei gleicher Wirkung mit einer geringeren Dosis aus. Das stellt gegenüber den bisherigen Sprays, welche noch die umweltschädlichen FCKWs als Treibgas enthielten, einen großen Vorteil dar.

Erläuterungen zu den Dosierungsangaben auf der Packung und in der Patienteninformation:

Das Medikament enthält den Wirkstoff Beclomethason in Form von Beclometason-Dipropionat. 50 Mikrogramm Beclomethason-Dipropionat entsprechen 39 Mikrogramm Beclomethason. 100 Mikrogramm Beclomethason-Dipropionat entsprechen 78 Mikrogramm Beclomethason.

Das zu diesem Medikament gehörige Inhalationssystem des Autohalers ist atemzugausgelöst: Die Einatmung des Patienten setzt den Sprühstoß in Gang. Somit muss nicht gleichzeitig mit der Sprühstoß-Auslösung zum Beispiel per Knopfdruck eingeatmet werden, eine Abstimmung, die manchen Patienten schwer fällt. Allerdings muss der Patient für die Auslösung des Sprühstoßes mindestens mit einem Atemvolumen von 30 Litern/Minute einatmen können.