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Ventolair 250µg Dosieraerosol/ -250µg Easybreathe Wirkung

Hersteller
TEVA Generics GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Wirkstoff im Medikament Ventolair 250µg Dosieraerosol/ -250µg Easybreathe enthalten ist. Die Links führen Sie zur Wirkungsbeschreibung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Ventolair 250µg Dosieraerosol/ -250µg Easybreathe enthält den Wirkstoff Beclometason. Die Wirkung von Ventolair 250µg Dosieraerosol/ -250µg Easybreathe entspricht somit der des Wirkstoffes Beclometason. Die folgenden Informationen helfen Ihnen daher mit Sicherheit weiter:

Weiterhin können auch die Informationen der Wirkstoffgrupen, zu denen der Wirkstoff Beclometason gehört, Hinweise über die Wirkung von Ventolair 250µg Dosieraerosol/ -250µg Easybreathe enthalten:

Besondere Hinweise zu Ventolair 250µg Dosieraerosol/ -250µg Easybreathe

Erläuterungen zu den Dosierungsangaben auf der Packung und in der Patienteninformation:

Das Medikament enthält den Wirkstoff Beclomethason in Form von Beclometason-Dipropionat. 250 Mikrogramm Beclomethason-Dipropionat entsprechen 192 Mikrogramm Beclomethason.

Als Treibgas dient bei dem Medikament Norfluran. Norfluran ist frei von umweltschädlichen Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) und es ist gelungen, den Wirkstoff Beclometason-Dipropionat darin zu lösen. Dies und die technische Verbesserung des Inhalationssystems fördert die Verteilung des Wirkstoffs in den Atemwegen. So kommt man bei gleicher Wirkung mit einer geringeren Dosis aus. Das stellt gegenüber den bisherigen Sprays, welche noch die umweltschädlichen FCKWs als Treibgas enthielten, einen großen Vorteil dar.

Das zu dem Medikament gehörige Inhalationssystem des Easybreathe ist atemzugausgelöst: Die Einatmung des Patienten setzt den Sprühstoß in Gang. Somit muss nicht gleichzeitig mit der Sprühstoß-Auslösung zum Beispiel per Knopfdruck eigeatmet werden, eine Abstimmung, die manchen Patienten schwer fällt. Allerdings muss der Patient für die Auslösung des Sprühstoßes mindestens mit einem Atemvolumen von mehr als 20 Liter/Minute einatmen können. Im Vergleich zu anderen Inhalationssystemen, die zur Auslösung 30 Liter/Minute benötigen, ist das jedoch wenig.