Urapidil – Gegenanzeigen
Urapidil darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff sowie bei einer Verengung der Aorta und bei künstlich angelegten Verbindungen zwischen Arterien und Venen (arteriovenöser Shunt).
Urapidil darf nur unter besonderer ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden bei:
Urapidil darf nur unter besonderer ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden bei:
- Herzmuskelschwäche, deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt, wie beispielsweise bei einer Verengung der Herzklappen.
- Lungenembolie
- Kindern
- Leberfunktionsstörungen
- mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung
- älteren Patienten
- gleichzeitiger Gabe von Cimetidin.