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Unat RR (2,5 mg)/ -Cor (5 mg)/ -10 Tabletten Nebenwirkungen

Hersteller
Roche Consumer Health Deutschland GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Unat RR (2,5 mg)/ -Cor (5 mg)/ -10 Tabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Torasemid, der Wirkstoff in Unat RR (2,5 mg)/ -Cor (5 mg)/ -10 Tabletten haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Torasemid in Unat RR (2,5 mg)/ -Cor (5 mg)/ -10 Tabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Verstopfung.

Gelegentliche oder weniger häufige Nebenwirkungen:
Harnverhaltung, Überdehnung der Blase, Mundtrockenheit.

Seltene Nebenwirkungen

Verschlechterung einer drohenden oder schon bestehenden Zuckerkrankheit.

Sehr seltene oder vereinzelte Nebenwirkungen:
Gefäßverschluss, niederer Blutdruck, Synkopen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, schwere Hautreaktionen, Ohrgeräusche, Hörverlust, anaphylaktischer Schock, Kopfdruck, Schwindel, Schwäche, Sehstörungen, Hörstörungen (bei zu schneller Injektion, wenn eine Nierenfunktionsschwäche besteht), Anstieg von Cholesterin und Triglyceriden, Verschlechterung einer metabolischen Alkalose, Blutarmut, Weiße-Blutkörperchenmangel, Blutplättchenmangel, Überempfindlichkeitsreaktion mit Agranulozytose, Gefäßentzündung, Blutbildveränderungen, akute Nierenentzündung, Gefäßentzündung, Hautreaktionen wie Juckreiz, Ausschläge, Lichtempfindlichkeit, Blutharnstoffwertanstieg, Blut-Kreatinin-Wertanstieg, Gicht-Anfälle durch Anstieg der Harnsäure im Blut (bei Vorbelastung), Harnabflussbehinderung (kann sich verschlechtern oder erstmals zeigen).
Bei Langzeittherapie: Wadenkrämpfe und Muskelverspannungen

Nebenwirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

Störungen des Wasserhaushalts und des Salzhaushalts, Müdigkeit, Verwirrtheitszustände, Missempfindungen der Nerven, Durchblutungsstörungen von Herz und Gehirn, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Brustenge, Erhöhung des Leberenzymwerts Gamma-GT, Blutplättchenmangel, Verminderung der Anzahl roter und/oder der weißer Blutkörperchen (Erythrozyten und/oder Leukozyten).

Besonderheiten

Bei Langzeittherapie Verluste der Mineralien Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium. In Extremfällen (insbesondere zu Therapie-Anfang und bei älteren Patienten): Hypovolämie, Austrocknung, Kreislaufkollaps, Thrombosen-Bildung.