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Triflumann-Augentropfen Nebenwirkungen

Hersteller
Mann (Dr. Gerhard Mann, Chem.-pharm. Fabrik GmbH)
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Triflumann-Augentropfen gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Trifluridin, der Wirkstoff in Triflumann-Augentropfen haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Trifluridin in Triflumann-Augentropfen lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Überempfindlichkeitsreaktionen (Rötung, Brennen, gesteigerter Tränenfluss, Juckreiz).

Seltene Nebenwirkungen

Gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Augenschmerzen, unscharfes Sehen, Bindehautentzündung, verzögerte Heilung (insbesondere bei chronischer Entzündung).

Sehr seltene Nebenwirkungen

Schädigung der Augenhornhaut, Narbenbildung der Bindehaut.