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Transpulmin Erkältungsbalsam Warnhinweise

Hersteller
Meda Pharma GmbH
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Transpulmin Erkältungsbalsam die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Das Medikament ist nicht für die äußerliche Anwendung bei Kindern unter zwei Jahren geeignet.
  • Das Medikament sollte nicht von Kindern unter sechs Jahren inhaliert werden.
  • Die Inhalation des Medikaments ist für Kinder mit Neigung zu Asthma und Krampfanfällen verboten.
  • Das Medikament darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen bestimmte Konservierungsmittel. Folgende Konservierungsmittel (Parabene) sind enthalten: Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216), Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219) und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E 217). Diese Parabene können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen und selten Bronchialkrämpfe auslösen.
  • Der Erkältungsbalsam darf nur auf unversehrter Haut aufgetragen werden, nicht etwa auf verbrannter oder geschädigter Haut und auch nicht bei Haut- und Kinderkrankheiten.
  • Eine Anwendung im Gesicht, auf Schleimhäuten (inklusive der Nasenschleimhäute) sowie im Augenbereich müssen unbedingt vermeiden werden.
  • Inhalationen mit dem Medikament sind erst bei Kindern ab sechs Jahren erlaubt.
  • Wegen der Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser sollten Kinder nie unbeaufsichtigt inhalieren.
  • Kinder unter zwei Jahren dürfen gar nicht mit dem Erkältungsbalsam behandelt werden.
  • Das Medikament ist ausschließlich zur Inhalation oder äußeren Anwendung auf der Haut geeignet.
  • Lagern Sie die Tube nicht über 25 Grad Celsius.
  • Nach Anbruch sollte der Erkältungsbalsam nicht länger als 12 Monate verwendet werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.