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Tramadol-ratiopharm 50/-100 Injektionslösung Dosierung

Hersteller
ratiopharm GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Tramadol-Ampullen können in die Vene, in den Muskel oder unter die Haut gespritzt werden. Die Injektion in die Vene sollte langsam mit ein Milliliter Tramadol pro Minute erfolgen. Es ist auch möglich, die Tramadol-Ampullen verdünnt über Injektionslösungen zu verabreichen. Hierbei ist die Verdünnung mit bis zu 500 Milliliter bei Erwachsenen mit Glucoselösung fünf Prozent, mit physiologischer Kochsalzlösung, calciumhaltiger Vollelektrolytlösung, dextranhaltiger Infusionslösung oder Zweidrittelelektrolytlösung möglich. Die gebrauchsfertige Zubereitung sollte aus hygienischen Gründen sofort verwendet werden, ansonsten ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich.
Tramadol sollte so kurz wie möglich als Therapie Verwendung finden, bei längerer Anwendung sollte eine regelmäßige ärztliche Überwachung erfolgen.
Tramadol ist nicht als Ersatzdroge bei Opiatabhängigkeit geeignet.