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TITRALGAN gegen Schmerzen Nebenwirkungen

Hersteller
Berlin-Chemie AG/Menarini
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von TITRALGAN gegen Schmerzen gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Acetylsalicylsäure + Paracetamol + Coffein, der Wirkstoff in TITRALGAN gegen Schmerzen haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure + Paracetamol + Coffein in TITRALGAN gegen Schmerzen lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Magenschmerzen, Mikroblutungen (kleinste Blutungen im Körper); bei längerer Einnahme in höheren Dosen: Wirkungsverlust durch Gewöhnung.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Herzrasen, Muskelzittern (Tremor).

Seltene Nebenwirkungen

Magengeschwüre, Magenblutungen, Überempfindlichkeitsreaktionen; bei längerer Einnahme: Schwindel, Tinnitus (Ohrgeräusche), Sehstörungen, Wassereinlagerungen im Gewebe, Schläfrigkeit.

Sehr seltene und vereinzelte Nebenwirkungen

Nieren- und Leberfunktionsstörungen, Gichtanfall, Unterzuckerung bei Diabetikern, Verminderung aller oder einzelner Blutzellen, schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN) und akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), Atemnot, Verschlechterung nicht infektiös bedingter Entzündungen, Muskelschmerzen, Schweißausbrüche.

Besondere Hinweise

Sollten Hautrötungen mit Juckreiz und/oder Atemnot auftreten, muss an eine allergische Reaktion gedacht werden. Bei Überschreiten der Tageshöchstdosis kann es zu Vergiftungserscheinungen innerhalb der ersten 24 Stunden - mit Übelkeit und Erbrechen und Bauchschmerzen - kommen. In beiden Fällen sollte zügig der Arzt aufgesucht werden.