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Tilidin N Lichtenstein Warnhinweise

Hersteller
Winthrop Arzneimittel GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Tilidin N Lichtenstein die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Das Medikament ist nicht als Ersatzdroge für den Entzug von Drogenabhängigen geeignet.
  • Schnell freisetzendes Tilidin/Naloxon wird zum 1. Januar 2013 Betäubungsmittel.
  • Die Einnahme des Medikaments kann die Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit so weit einschränken, dass Autofahren und Maschinenbedienung gefährlich sind. Dies gilt besonders zu Beginn der Therapie, nach einer Dosiserhöhung und im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Dieses Medikament enthält Alkohol.
  • Um Nebenwirkungen zu vermeiden, wird empfohlen, dass sich der Patient keiner körperlichen Belastung unterzieht und sich bei Auftreten von Schwindelgefühlen hinlegt.
  • Vor jedem Missbrauch durch Drogenabhängige wird dringend gewarnt.
  • Bei Opiatabhängigen, die als Ersatz für Opiate wie Morphin, Heroin das Medikament missbräuchlich einnehmen, löst dieses ein akutes Entzugssyndrom aus oder verstärkt bereits bestehende Entzugserscheinungen.
  • Die zur oralen Anwendung bestimmte Lösung ist für eine Injektion nicht geeignet, da die zu erwartenden Entzugssymptome so gravierend sein können, dass lebensbedrohliche Komplikationen eintreten. können.
  • Schnell freisetzendes Tilidin/Naloxon wird zum 1. Januar 2013 Betäubungsmittel.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.