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Theophyllin STADA 400 mg retard Warnhinweise

Hersteller
STADApharm GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Theophyllin STADA 400 mg retard die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Rauchen, starker Konsum von Alkohol sowieeiweißreiche und kohlenhydratarme Ernährung vermindern die Wirkung des Medikaments. Dadurch kann eine höhere Dosierung nötig sein.
  • Die Dosis des Medikaments muss dem Alter und dem Körpergewicht angepasst werden.
  • Bei Patienten mit eingeschränkter Funktion der Leber und der Nieren ist die Theophyllin-Ausscheidung sehr häufig verlangsamt. Um Vergiftungen zu vermeiden, erhalten solche Patienten geringere Dosen und Dosis-Steigerungen müssen mit besonderer ärztlicher Vorsicht erfolgen.
  • Ältere, schwerkranke und/oder intensivtherapierte Patienten haben ein erhöhtes Vergiftungsrisiko. Die Anwendung des Medikaments muss daher bei ihnen mit geringerer Dosierung und besonderer ärztlicher Vorsicht erfolgen.
  • Das Medikament kann das Reaktionsvermögenso weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Aufgrund der verzögerten Theophyllinfreisetzung aus den Retardkapseln ist dieses Medikament nicht geeignet zur Behandlung eines Status asthmaticus oder einer akuten Bronchospasmik.
  • Nicht anwenden bei angeborener Fruktose-Unverträglichkeit, Glukose-Galaktose-Malabsorption oder Saccharose-Isomaltase-Mangel.
  • Eine Kapsel entspricht 0,01 Broteinheiten.
  • Die Dosierung wird individuell für den einzelnen Patienten festgelegt.
  • Raucher benötigen eine höhere Dosierung.
  • Zu Beginn der Behandlung sollte die Dosierung schrittweise bis zum Erreichen der wirksamen Dosis erhöht werden.
  • Ältere Patienten und Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion benötigen eine geringere Dosierung.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.