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Tamox 10/-20/-30/-40 1A Pharma Warnhinweise

Hersteller
1A Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Tamox 10/-20/-30/-40 1A Pharma die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Blutungen aus der Scheide nach den Wechseljahren und sonstige unklare Blutungen müssen umgehend ärztlich abgeklärt werden.
  • Mit zunehmender Therapiedauer steigt das Risiko eines Gebärmutterkrebses.
  • Es sollte eine regelmäßige ärztliche Kontrolle des Blutbilds erfolgen.
  • Behandelte Patientinnen mit erhaltener Gebärmutter sollten mindestens jährlich vom Frauenarzt im Hinblick auf Gebärmutterveränderungen untersucht werden. Bei Patientinnen mit Tumormetastasen sollte der Arzt über die Häufigkeit der Untersuchungen entscheiden.
  • Während der Behandlung sind regelmäßige Kontrollen des Blutbildes, einschließlich der Blutplättchen, der Leberfunktion und der Blut-Kalzium-Konzentration erforderlich.
  • Zu Beginn der Therapie sollte eine augenärztliche Untersuchung erfolgen.
  • Treten während der Behandlung Veränderungen der Sehkraft auf, sollte dringend ein Augenarzt aufgesucht werden. Manche Augenveränderungen bilden sich nach Abstezten der Behandlung zurück, wenn sie im Frühstadium erkannt werden.
  • Eine Kontrolle der Triglyceride im Blut kann während der Behandlung sinnvoll sein.
  • Die Anwendung des Wirkstoffs kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Als Dopingmittel kann der Wirkstoff die Gesundheit gefährden.
  • Beim Steuern von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen ist zu beachten, dass Sehstörungen oder Benommenheit während der Behandlung auftreten können.
  • Die Wirkung oraler, das heißt durch den Mund aufgenommener Verhütungsmittel kann durch das Medikament beeinträchtigt sein.
  • Die Behandlung mit dem Medikament sollte nur unter Aufsicht von in der Tumortherapie erfahrenen Ärzten erfolgen.
  • Die Leberfunktion sowie die Blutwerte für das Serumcalcium, die Thrombozyten und die Leukozyten müssen regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.