Symbicort Turbohaler 80/4,5 / -160/4,5 / -320/9 Mikrogramm/Dosis – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Symbicort Turbohaler 80/4,5 / -160/4,5 / -320/9 Mikrogramm/Dosis gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Formoterol + Budesonid, der Wirkstoff in Symbicort Turbohaler 80/4,5 / -160/4,5 / -320/9 Mikrogramm/Dosis haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Formoterol + Budesonid in Symbicort Turbohaler 80/4,5 / -160/4,5 / -320/9 Mikrogramm/Dosis lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Häufige Nebenwirkungen
Heiserkeit; Husten; Pilzinfektionen im Mund- und Rachenraum; Kopfschmerzen; Herzklopfen (Palpitationen); Lungenentzündung.Gelegentliche Nebenwirkungen
Mund- und Halsirritationen; Muskelzittern (Tremor); Muskelkrämpfe; Erregung; Nervosität; Übelkeit; Schwindel; Schlafstörungen; Blutergüsse.Seltene Nebenwirkungen
Unruhe; Sodbrennen; Überempfindlichkeitsreaktionen (Juckreiz, Hautausschlag, Hauteinblutungen, Nesselsucht); Hautentzündungen; Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie); Gesichtsschwellungen; Nierenentzündungen; Verengung der Bronchien; Erniedrigung des Kaliumgehalts im Blut (Hypokaliämie); Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern, Tachykardie, Extrasystolen).Sehr seltene Nebenwirkungen
Anstieg der Blutzuckerwerte; Blutdruckänderungen; Bronchienverengungen; Unterfunktion der Nebennieren; Depressionen; Verhaltensstörungen (vor allem bei Kindern); Geschmacksstörungen; Angina Pectoris.Besonderheiten
Die langfristige Anwendung von Glukokortikoiden wie Budesonid kann zu Störungen des Hormonhaushalts führen.Außerdem kann eine längere Anwendung von Beta-2-Sympathomimetika einen Anstieg bestimmter Blutwerte verursachen. Hierzu zählen Ketonköper- und Glycerolwerte, Blutfettwerte und eine Erhöhung des Insulins.