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Sotalex mite – Dosierung
Hersteller
Bristol-Myers Squibb GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Tabletten sind auch in einer stärkeren Dosierung mit 160 Milligramm Sotalol erhältlich.
Am Anfang der Behandlung sollten zweimal täglich 80 Milligramm Sotalol (je eine Tablette Sotalex mite) gegeben werden. Wird damit die gewünschte Wirkung nicht erreicht, kann auf dreimal täglich 80 Milligramm Sotalol bis zweimal täglich 160 Milligramm Sotalol (je eine Tablette Sotalol) erhöht werden. Bei lebensbedrohlichen Zuständen werden bis 480 Milligramm Sotalol pro Tag, verteilt auf mehrere Einzeldosen, gegeben.
Bei anfallartig auftretendem Herzflimmern der Vorhöfe darf die Dosis von dreimal täglich 80 Milligramm Sotalol nicht überschritten werden. Bei chronischem Herzflimmern der Vorhöfe darf die Dosis bis maximal zweimal täglich 160 Milligramm Sotalol erhöht werden.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist eine Dosisanpassung durch den Arzt erforderlich. So erhalten Patienten bei einer Kreatinin-Clearance von 10 bis 30 Milliliter pro Minute die Hälfte der Normaldosis, bei Werten unter 10 Millilitern pro Minute ein Viertel der Normaldosis.
Regelmäßige Kontrollen der Herzfunktion sind erforderlich, besonders bei Patienten nach Herzinfarkt und mit stärkerer Herzschwäche.
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit Flüssigkeit ein, jedoch nicht zu den Mahlzeiten. Besonders auf eine gleichzeitige Einnahme von Milch und Milchprodukten muss verzichtet werden.
Die Dauer der Anwendung kann nur der Arzt festlegen.
Am Anfang der Behandlung sollten zweimal täglich 80 Milligramm Sotalol (je eine Tablette Sotalex mite) gegeben werden. Wird damit die gewünschte Wirkung nicht erreicht, kann auf dreimal täglich 80 Milligramm Sotalol bis zweimal täglich 160 Milligramm Sotalol (je eine Tablette Sotalol) erhöht werden. Bei lebensbedrohlichen Zuständen werden bis 480 Milligramm Sotalol pro Tag, verteilt auf mehrere Einzeldosen, gegeben.
Bei anfallartig auftretendem Herzflimmern der Vorhöfe darf die Dosis von dreimal täglich 80 Milligramm Sotalol nicht überschritten werden. Bei chronischem Herzflimmern der Vorhöfe darf die Dosis bis maximal zweimal täglich 160 Milligramm Sotalol erhöht werden.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist eine Dosisanpassung durch den Arzt erforderlich. So erhalten Patienten bei einer Kreatinin-Clearance von 10 bis 30 Milliliter pro Minute die Hälfte der Normaldosis, bei Werten unter 10 Millilitern pro Minute ein Viertel der Normaldosis.
Regelmäßige Kontrollen der Herzfunktion sind erforderlich, besonders bei Patienten nach Herzinfarkt und mit stärkerer Herzschwäche.
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit Flüssigkeit ein, jedoch nicht zu den Mahlzeiten. Besonders auf eine gleichzeitige Einnahme von Milch und Milchprodukten muss verzichtet werden.
Die Dauer der Anwendung kann nur der Arzt festlegen.
