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Solvex 4 mg Tabletten Nebenwirkungen

Hersteller
Merz Pharmaceuticals GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Solvex 4 mg Tabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Reboxetin, der Wirkstoff in Solvex 4 mg Tabletten haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Reboxetin in Solvex 4 mg Tabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Sehr häufige Nebenwirkungen

Schlaflosigkeit, trockener Mund, Verstopfung, Schwitzen.

Häufige Nebenwirkungen

Schwindel, Herzrasen, spürbarer Herzschlag (Herzpochen), Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall nach Lagewechsel, Störung der Scharfsicht, Appetitlosigkeit, Harnverhaltung, Blasenentleerungsstörungen, Harnwegsinfektionen, Erektionsstörungen, schmerzhafter Samenerguss, verzögerter Samenerguss, Hodenschmerzen, Kältegefühl.

Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe

Selbstmordgedanken (auch kurze Zeit nach Behandlungsende), Selbstmordverhalten, Erregtheit, Angst, Reizbarkeit, aggressives Verhalten, Wahnvorstellungen, kalte Arme und Beine, Übelkeit und Erbrechen, allergische Hautentzündung, Missempfindungen, Bluthochdruck.

Besonderheiten

Nebenwirkungen, die bei den bisher in klinischen Studien untersuchten Patienten zum Absetzen des Wirkstoffes führten, waren: Schlaflosigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit, Übelkeit, vermehrtes Schwitzen, Blasenentleerungsstörungen (nur bei Männern), Harnverhaltung (nur bei Männern) und Kopfschmerzen.

Patienten und auch deren Betreuer sollten unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sich die depressiven Symptome verschlechtern, Selbsttötungsabsichten geäußert werden oder ungewöhnliche Verhaltensänderungen auftreten.

Bei höheren als der maximal empfohlenen Dosierung kam es häufiger zu Blutdruckabfällen nach Lagewechsel.