Sitaxentan – Wirkung
Die Pulmonalarterienhypertonie ist eine Krankheit mit ausgeprägter Verengung der zuführenden Blutgefäße vom rechten Herzen in die Lunge. Diese Enge führt zu einem extremen Bluthochdruck in diesen Gefäßen, was eine körperliche Entkräftung nach sich zieht. Zur Verbesserung der körperlichen Belastbarkeit wird der Wirkstoff Sitaxentan eingesetzt.
Sitaxentan wirkt speziell dem Effekt des natürlich vorkommenden Eiweißes Endothelin-1 (ET-1) entgegen. Dieses Eiweiß wirkt entzündungsfördernd und bewirkt einen Gewebsumbau von Funktionsgewebe in funktionsloses Bindegewebe. Bei Patienten mit Lungenhochdruck ist dieses Eiweiß im Blut erhöht, darum kommt es zur Funktionseinschränkung des Herz-Kreislauf-Systems. Um dies zu verhindern, wird Sitaxentan verabreicht. Durch die Hemmung der Wirkung von Endothelin verringert Sitaxentan die Verengung der Blutgefäße in der Lunge und unterstützt damit die Senkung des Blutdrucks in den Lungengefäßen.
Sitaxentan wirkt speziell dem Effekt des natürlich vorkommenden Eiweißes Endothelin-1 (ET-1) entgegen. Dieses Eiweiß wirkt entzündungsfördernd und bewirkt einen Gewebsumbau von Funktionsgewebe in funktionsloses Bindegewebe. Bei Patienten mit Lungenhochdruck ist dieses Eiweiß im Blut erhöht, darum kommt es zur Funktionseinschränkung des Herz-Kreislauf-Systems. Um dies zu verhindern, wird Sitaxentan verabreicht. Durch die Hemmung der Wirkung von Endothelin verringert Sitaxentan die Verengung der Blutgefäße in der Lunge und unterstützt damit die Senkung des Blutdrucks in den Lungengefäßen.
