Selegilin – Wechselwirkungen
Die Wirkungen und Nebenwirkungen anderer Mittel zur Behandlung der Parkinsonkrankheit wie beispielsweise Levodopa und Amantadin werden verstärkt.
Die gleichzeitige Einnahme von Östrogen-Gestagen-Kombinationen zur Verhütung (der Pille) oder anderen Hormonpräparaten kann die Konzentration von Selegilin im Blut um ein Vielfaches erhöhen. Wirkungen und Nebenwirkungen werden dadurch verstärkt.
Wirkstoffe, die die Serotonin-Konzentration erhöhen oder selbst wie Serotonin wirken, sollten nicht mit Selegilin kombiniert werden. Dazu zählen selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, MAO-Hemmer, tri- und tetrazyklische Antidepressiva, Triptane und der Wirkstoff Venlafaxin. Andernfalls können schwere Nebenwirkungen auftreten. Das Gleiche gilt für Sympathomimetika wie Beta-2-Sympathomimetika, Anticholinergika wie Muscarinrezeptor-Antagonisten und Muskelrelaxanzien sowie opioide Schmerzmittel und den Wirkstoff Dopamin.
In Wechselwirkung mit Altretamin kann Selegilin schweren Bluthochdruck auslösen. Die beiden Wirkstoffe sollten also nicht gleichzeitig eingenommen werden.
Die gleichzeitige Einnahme von Östrogen-Gestagen-Kombinationen zur Verhütung (der Pille) oder anderen Hormonpräparaten kann die Konzentration von Selegilin im Blut um ein Vielfaches erhöhen. Wirkungen und Nebenwirkungen werden dadurch verstärkt.
Wirkstoffe, die die Serotonin-Konzentration erhöhen oder selbst wie Serotonin wirken, sollten nicht mit Selegilin kombiniert werden. Dazu zählen selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, MAO-Hemmer, tri- und tetrazyklische Antidepressiva, Triptane und der Wirkstoff Venlafaxin. Andernfalls können schwere Nebenwirkungen auftreten. Das Gleiche gilt für Sympathomimetika wie Beta-2-Sympathomimetika, Anticholinergika wie Muscarinrezeptor-Antagonisten und Muskelrelaxanzien sowie opioide Schmerzmittel und den Wirkstoff Dopamin.
In Wechselwirkung mit Altretamin kann Selegilin schweren Bluthochdruck auslösen. Die beiden Wirkstoffe sollten also nicht gleichzeitig eingenommen werden.