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Sanasthmax FCKW-frei Warnhinweise

Hersteller
ASCHE Chiesi GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Sanasthmax FCKW-frei die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Die Anwendung bei Kindern sollte nur unter der Aufsicht eines Erwachsenen erfolgen.
  • Der Wirkstoff ist aufgrund des verzögerten Wirkungseintritts jedoch nicht zur Behandlung eines akuten Asthmaanfalls geeignet.
  • Bei akuter Verschlechterung der Atemnot muss der Wirkstoff sofort abgesetzt werden.
  • Bei der Umstellung von der Tabletteneinnahme auf Nasensprayanwendung sind allergische Reaktionen möglich.
  • Innerhalb der ersten Monate nach Umstellung von der systematischen Kortikoidgabe auf die Inhalationsbehandlung ist eventuell in Stresssituationen oder Notfällen (zum Beispiel schwere Infektionen, Verletzungen, OP), eine erneute systematische Gabe von Kortikoiden notwendig, weil wegen einer möglicherweise noch bestehenden Nebennierenrindeninsuffizienz eine adäquate Kortisolausschüttung nicht gewährleistet ist.
  • Anfälligkeit für Infektionen erhöht
  • Bei kurzfristiger Überdosierung ist grundsätzlich keine spezielle Notfallbehandlung erforderlich, bei kurzfristiger Überdosierung Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-Funktion.
  • Bei längerfristiger Überdosierung zusätzlich Verringerung der Nebennierenrindenfunktion möglich
  • Bei Verschlimmerung der Krankheitssymptome durch akute Atemwegsinfektionen Gabe entsprechender Antibiotika erwägen
  • Dosis von Sanasthmax FCKW-frei kann angepasst werden, eventuell ist die systemische Gabe von Glukokortikoiden indiziert.
  • Lagerungshinweise beachten
  • Stressanpassung kann behindert sein, Vorsicht bei Atemwegsinfektionen.
  • Vorsicht bei Glaukom, bei Katarakt, bei Stresssituationen oder Notfällen und mit Inhibitoren des Cytochrom-P450-3A4-Systems
  • Wachstumsverzögerung bei Kindern (Kontrolle der Körpergröße)
  • Wirksamkamkeit von Beta2-Sympathomimetika zur Inhalation kann verstärkt werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.