Salicylsäure + Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen – Wirkung
Die Wirkstoffkombination aus Salicylsäure und Chondroitinpolysulfat gehört einerseits zu den nicht-opioiden Schmerzmitteln (gegen Schmerzen, leicht bis mäßig stark) und andererseits auch zu den nicht-steroidalen Antirheumatika (kortisonfreie entzündungshemmende Schmerzmittel).
Salicylsäure blockiert bestimmte Enzyme (Funktionseiweiße), die Prostaglandine und Cyclooxigenasen. Diese Funktionsweiweiße sind zur Produktion von entzündungsfördernden Botenstoffen notwendig, die zu Schwellungen, Rötungen und Schmerzen führen. Ohne diese Eiweiße werden also Schwellungen, Rötungen und Schmerzen gelindert oder treten erst gar nicht auf.
Salicylsäure kann wegen der schlechten Magen-Darm-Verträglichkeit nur äußerlich angewendet werden. Über die Haut dringt der Wirkstoff aber selbst in tiefer gelegene Hautbereiche - wie Bindegewebe und Muskelgewebe - ein und entfaltet dort seine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung. Aus diesem Grund wird der Wirkstoff (vor allem in Kombination mit Chondroitinpolysulfat) gerne bei Sportverletzungen angewendet.
Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen wird aus dem Gewebe der Rinderlunge und der Rinderluftröhre gewonnen. Es zählt zur Gruppe der Antikoagulanzien (Blutgerinnungshemmer) und ist dem Wirkstoff Heparin ähnlich.
Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen wird ebenfalls ausschließlich äußerlich angewendet. Es wird bei nicht-blutenden Verletzungen wie beispielsweise Prellungen eingesetzt, um Einblutungen ins Gewebe und Blutergüsse (Hämatome) zu verhindern oder deren Rückbildung zu beschleunigen. Zudem regelt Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen den Abbauprozess entzündeter Gewebe indem es dort die Stoffwechselleistung fördert. Außerdem wird die Gewebsneubildung im geschädigten Gebiet angeregt.
Salicylsäure blockiert bestimmte Enzyme (Funktionseiweiße), die Prostaglandine und Cyclooxigenasen. Diese Funktionsweiweiße sind zur Produktion von entzündungsfördernden Botenstoffen notwendig, die zu Schwellungen, Rötungen und Schmerzen führen. Ohne diese Eiweiße werden also Schwellungen, Rötungen und Schmerzen gelindert oder treten erst gar nicht auf.
Salicylsäure kann wegen der schlechten Magen-Darm-Verträglichkeit nur äußerlich angewendet werden. Über die Haut dringt der Wirkstoff aber selbst in tiefer gelegene Hautbereiche - wie Bindegewebe und Muskelgewebe - ein und entfaltet dort seine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung. Aus diesem Grund wird der Wirkstoff (vor allem in Kombination mit Chondroitinpolysulfat) gerne bei Sportverletzungen angewendet.
Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen wird aus dem Gewebe der Rinderlunge und der Rinderluftröhre gewonnen. Es zählt zur Gruppe der Antikoagulanzien (Blutgerinnungshemmer) und ist dem Wirkstoff Heparin ähnlich.
Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen wird ebenfalls ausschließlich äußerlich angewendet. Es wird bei nicht-blutenden Verletzungen wie beispielsweise Prellungen eingesetzt, um Einblutungen ins Gewebe und Blutergüsse (Hämatome) zu verhindern oder deren Rückbildung zu beschleunigen. Zudem regelt Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen den Abbauprozess entzündeter Gewebe indem es dort die Stoffwechselleistung fördert. Außerdem wird die Gewebsneubildung im geschädigten Gebiet angeregt.
Lesen Sie auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen zu welcher der Wirkstoff Salicylsäure + Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen gehört:
Nicht-opioide Schmerzmittel Nicht-steroidale Antirheumatika Antikoagulanzien
