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Sachsen-Fango-Kompresse Warnhinweise

Hersteller
Pharmawerk Weinböhla GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Sachsen-Fango-Kompresse die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Vor dem Auftragen von Heißanwendungen sollten Sie die Temperatur sorgfältig überprüfen, um Verbrennungen der Haut auszuschließen.
  • Kaltanwendungen (0 bis 15 Grad Celsius) können mehrmals täglich vorgenommen werden. Bei Wärmeanwendungen (42 bis 48 Grad Celsius) sollte zwischen den Einzelanwendungen eine ein- bis zweitägige Pause eingehalten werden.
  • Kaltanwendungen sind besonders in den Morgenstunden aufzulegen. Wärmeanwendungen sind eher am späten Nachmittag anzuwenden.
  • Beobachten Sie die Reaktion Ihres Körpers genau. Die Wärmewirkung sollte stets als wohltuend empfunden werden.
  • Kochen Sie die Kompresse nicht. Die Stabilität der Nähte wird dadurch beeinträchtigt, wodurch es zu Undichtigkeiten und Füllstoffaustritt kommen kann.
  • Das Medikament wird ohne Zusatz von Konservierungsstoffen hergestellt. Aus diesem Grund sind Stockflecken bei ungenügender Trocknung nicht auszuschließen, sie beeinträchtigen jedoch nicht die Wirksamkeit.
  • Innerhalb einer Behandlungsserie (sechs mal) ist eine kühle Lagerung der feuchten Kompresse ausreichend, nach Abschluß der Serie achten Sie bitte auf eine gründliche Trocknung.
  • Die Entsorgung der gebrauchten Kompresse kann über den Hausmüll erfolgen.
  • Eine Wiederverwendung der Kompresse an unterschiedlichen Personen ist nicht erlaubt.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.