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RotaTeq – Dosierung
Hersteller
Sanofi Pasteur MSD GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Von dem Impfstoff sollten drei Dosen zur vollständigen Impfwirkung verabreicht werden. Die erste Dosis kann ab Vollendung der sechsten Lebenswoche, jedoch nicht später als vor Vollendung der zwölften Lebenswoche, gegeben werden. Es empfiehlt sich, alle drei Dosen vor Vollendung der 20. bis 22. Lebenswoche (spätestens bis zur 26. Lebenswoche) zu verabreichen. Zwischen der Gabe der einzelnen Dosen sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens vier Wochen eingehalten werden.
Zur Austauschbarkeit des Medikaments gegen andere Rotavirus-Impfstoffe gibt es keine Erfahrungen. Daher sollte für eventuell noch ausstehende Impfungen bei Säuglingen, deren Grundimmunisierung mit RotaTeq begonnen wurde, der gleiche Impfstoff verwendet werden.
Wenn man beobachtet oder stark vermutet, dass eine Dosis nicht vollständig eingenommen wurde, weil der Säugling den Impfstoff ausspuckt oder erbricht, kann während des gleichen Impftermins eine Ersatzdosis verabreicht werden. Wiederholt sich das Problem, sollte keine weitere Ersatzdosis mehr verabreicht werden.
Das Medikament darf keinesfalls gespritzt werden.
Die Impfung kann dem Säugling unabhängig von der Aufnahme von Nahrung, Getränken oder Muttermilch als Schluckimpfung verabreicht werden.
Zur Anwendung in der Arztpraxis wird zunächst die Schutzhülle aufgerissen und die Dosiertube entnommen. Durch leichtes Klopfen gegen den Verschluss der senkrecht gehaltenen Tube wird die in der Dosierspitze befindliche Lösung entfernt. Dann öffnet man die Dosiertube wie folgt:
1. Durch Drehung der Verschlusskappe im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag wird die Dosierspitze durchstochen.
2. Durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn wird die Verschlusskappe abgezogen.
Zuletzt entleert man die Dosiertube durch leichten Druck in den Mund des Säuglings in Richtung der Wangentasche (dabei kann ein Resttropfen in der Spitze der Tube verbleiben).
Nach Abschluss der Grundimmunisierung mit drei Dosen werden keine weiteren Dosen empfohlen. Das Maß der Schutzwirkung von RotaTeq basiert auf der vollständigen Gabe aller drei Dosen. Wie bei anderen Impfstoffen auch sind nach Impfung mit RotaTeq möglicherweise nicht alle geimpften Säuglinge vollständig geschützt. RotaTeq schützt im übrigen nicht vor Magen-Darm-Entzündungen, die durch andere Erreger als Rotaviren verursacht werden.
Zur Austauschbarkeit des Medikaments gegen andere Rotavirus-Impfstoffe gibt es keine Erfahrungen. Daher sollte für eventuell noch ausstehende Impfungen bei Säuglingen, deren Grundimmunisierung mit RotaTeq begonnen wurde, der gleiche Impfstoff verwendet werden.
Wenn man beobachtet oder stark vermutet, dass eine Dosis nicht vollständig eingenommen wurde, weil der Säugling den Impfstoff ausspuckt oder erbricht, kann während des gleichen Impftermins eine Ersatzdosis verabreicht werden. Wiederholt sich das Problem, sollte keine weitere Ersatzdosis mehr verabreicht werden.
Das Medikament darf keinesfalls gespritzt werden.
Die Impfung kann dem Säugling unabhängig von der Aufnahme von Nahrung, Getränken oder Muttermilch als Schluckimpfung verabreicht werden.
Zur Anwendung in der Arztpraxis wird zunächst die Schutzhülle aufgerissen und die Dosiertube entnommen. Durch leichtes Klopfen gegen den Verschluss der senkrecht gehaltenen Tube wird die in der Dosierspitze befindliche Lösung entfernt. Dann öffnet man die Dosiertube wie folgt:
1. Durch Drehung der Verschlusskappe im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag wird die Dosierspitze durchstochen.
2. Durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn wird die Verschlusskappe abgezogen.
Zuletzt entleert man die Dosiertube durch leichten Druck in den Mund des Säuglings in Richtung der Wangentasche (dabei kann ein Resttropfen in der Spitze der Tube verbleiben).
Nach Abschluss der Grundimmunisierung mit drei Dosen werden keine weiteren Dosen empfohlen. Das Maß der Schutzwirkung von RotaTeq basiert auf der vollständigen Gabe aller drei Dosen. Wie bei anderen Impfstoffen auch sind nach Impfung mit RotaTeq möglicherweise nicht alle geimpften Säuglinge vollständig geschützt. RotaTeq schützt im übrigen nicht vor Magen-Darm-Entzündungen, die durch andere Erreger als Rotaviren verursacht werden.
