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Rocephin i.v. 500mg/-1g – Dosierung
Hersteller
Roche Consumer Health Deutschland GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Erwachsene und Schulkinder über zwölf Jahre erhalten üblicherweise einmal täglich ein bis zwei Gramm Ceftriaxon. Die Dosis kann bei schweren, lebensbedrohlichen infektiösen Zuständen wie einer Blutvergiftung, Hirnhautentzündung sowie bei Lungenentzündungen, die im Krankenhaus als Komplikation erworben wurden, auf einmal täglich vier Gramm erhöht werden. Das Gleiche gilt bei nur mäßig empfindlichen Keimen.
Säuglinge ab zwei Wochen und Kinder bis zu zwölf Jahren erhalten üblicherweise in 24-stündigen Abständen entsprechend der Schwere der Entzündung eine tägliche Dosis von 20 bis 80 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.
Kindern mit einem Körpergewicht von 50 Kilogramm oder darüber wird die übliche Dosierung für Erwachsene verabreicht.
Bei Hirnhautentzündungen, die durch Bakterien verursacht wurden, beginnt die Behandlung mit einer Gabe von einmal täglich 100 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Die Dosis sollte aber nicht mehr als vier Gramm pro Tag betragen. Sobald die Empfindlichkeit des Erregers ermittelt wurde, kann die Medikamentendosis verringert werden.
Die Behandlung von Kindern mit einer durch Zecken übertragenen Infektionskrankheit (Borreliose) erfolgt über 14 Tage durch die tägliche Gabe von einmal 50 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Die Tageshöchstdosis beträgt hier und auch bei Erwachsenen zwei Gramm.
Bei Früh- und Neugeborenen bis zu zwei Wochen wird eine Tageshöchstdosis von 50 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag empfohlen.
Ältere Patienten erhalten ebenfalls die Erwachsenendosierungen.
Injektion in die Venen:
Zur Gabe in die Vene wird die Rocephin Trockensubstanz in dem Wasser für Einspritzzwecke gelöst. Innerhalb von zwei bis vier Minuten wird das Medikament direkt gespritzt.
Patienten mit Nierenschwäche, aber gesunder Leberfunktion benötigen keine Dosisanpassung. Erst bei schwerster Nierenschwäche sollte die Tagesdosis von zwei Gramm nicht überschritten werden. Bei Leberschädigung und gesunder Nierenfunktion ist eine Dosisverringerung nicht notwendig. Bei gleichzeitigen schweren Nieren- und Leberschäden sind regelmäßige Blutkontrollen notwendig.
Säuglinge ab zwei Wochen und Kinder bis zu zwölf Jahren erhalten üblicherweise in 24-stündigen Abständen entsprechend der Schwere der Entzündung eine tägliche Dosis von 20 bis 80 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.
Kindern mit einem Körpergewicht von 50 Kilogramm oder darüber wird die übliche Dosierung für Erwachsene verabreicht.
Bei Hirnhautentzündungen, die durch Bakterien verursacht wurden, beginnt die Behandlung mit einer Gabe von einmal täglich 100 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Die Dosis sollte aber nicht mehr als vier Gramm pro Tag betragen. Sobald die Empfindlichkeit des Erregers ermittelt wurde, kann die Medikamentendosis verringert werden.
Die Behandlung von Kindern mit einer durch Zecken übertragenen Infektionskrankheit (Borreliose) erfolgt über 14 Tage durch die tägliche Gabe von einmal 50 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Die Tageshöchstdosis beträgt hier und auch bei Erwachsenen zwei Gramm.
Bei Früh- und Neugeborenen bis zu zwei Wochen wird eine Tageshöchstdosis von 50 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag empfohlen.
Ältere Patienten erhalten ebenfalls die Erwachsenendosierungen.
Injektion in die Venen:
Zur Gabe in die Vene wird die Rocephin Trockensubstanz in dem Wasser für Einspritzzwecke gelöst. Innerhalb von zwei bis vier Minuten wird das Medikament direkt gespritzt.
Patienten mit Nierenschwäche, aber gesunder Leberfunktion benötigen keine Dosisanpassung. Erst bei schwerster Nierenschwäche sollte die Tagesdosis von zwei Gramm nicht überschritten werden. Bei Leberschädigung und gesunder Nierenfunktion ist eine Dosisverringerung nicht notwendig. Bei gleichzeitigen schweren Nieren- und Leberschäden sind regelmäßige Blutkontrollen notwendig.