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Rentibloc 160 Tabletten – Dosierung
Hersteller
Shire Deutschland GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Während der Therapie mit dem Medikament sollten regelmäßige ärztliche Kontrollen erfolgen. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit, aber nicht während der Mahlzeiten eingenommen werden, da eine Wirkungsminderung durch die gleichzeitige Nahrungsaufnahme möglich ist. Die Dosierung ist streng zu überwachen und je nach Krankheitsbild und Ausmaß der Beschwerden individuell vom Arzt festzulegen.
Die Tabletten sind auch schwächer dosiert mit 40 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid erhältlich.
Bei Herzrhythmusstörungen werden zu Beginn der Behandlung zweimal täglich 80 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid (je zwei 40mg-Tabletten), bei nicht ausreichender Wirkung auch dreimal täglich 80 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid bis zweimal täglich 160 Milligramm (je eine 160mg-Tablette) gegeben.
Im Falle einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung ist nach ärztlicher Abwägung der Risiken eine Gabe von bis zu 480 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid pro Tag möglich.
Bei Herzrhythmusstörungen des Herzvorhofs sollte die Dosierung zwischen zweimal täglich 80 Milligramm bis maximal zweimal täglich 160 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid, in bestimmtem Fällen nicht über dreimal täglich 80 Milligramm liegen.
Die Steigerung der Dosierung sollte stets erst nach zwei bis drei Tagen erfolgen. Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen ist die Dosis vom Arzt entsprechend anzupassen. Patienten mit schweren Herzerkrankungen sollten ärztlich überwacht werden.
Die Tabletten sind auch schwächer dosiert mit 40 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid erhältlich.
Bei Herzrhythmusstörungen werden zu Beginn der Behandlung zweimal täglich 80 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid (je zwei 40mg-Tabletten), bei nicht ausreichender Wirkung auch dreimal täglich 80 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid bis zweimal täglich 160 Milligramm (je eine 160mg-Tablette) gegeben.
Im Falle einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung ist nach ärztlicher Abwägung der Risiken eine Gabe von bis zu 480 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid pro Tag möglich.
Bei Herzrhythmusstörungen des Herzvorhofs sollte die Dosierung zwischen zweimal täglich 80 Milligramm bis maximal zweimal täglich 160 Milligramm Sotalol-Hydrochlorid, in bestimmtem Fällen nicht über dreimal täglich 80 Milligramm liegen.
Die Steigerung der Dosierung sollte stets erst nach zwei bis drei Tagen erfolgen. Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen ist die Dosis vom Arzt entsprechend anzupassen. Patienten mit schweren Herzerkrankungen sollten ärztlich überwacht werden.
