Remotiv N – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Remotiv N gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Johanniskraut, der Wirkstoff in Remotiv N haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Johanniskraut in Remotiv N lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Lichtempfindlichkeits-Zunahme (Photosensibilisierung), sonnenbrandähnliche Hautreaktionen, Blasenbildung.
Seltene Nebenwirkungen:
Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Magen-Darm-Beschwerden, Mundtrockenheit, Müdigkeit, Benommenheit, Unruhe.
Vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Übersteigerte Hochstimmung (Manien).
Besonderheiten:
Nimmt ein Patient innerliche Johanniskraut-Präparate in einer täglichen Dosis von 200 Milligramm des Pflanzenmaterials oder der entsprechenden Menge des Extrakts oder Öls, sollte eine starke UV-Bestrahlung durch lange Sonnenbäder, Höhensonne oder Solarium vermieden werden. Es könnte zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen (Kribbeln, Schmerz- und Kälteempfindlichkeit) der bestrahlten Hautareale kommen.