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Remestan mite 10 mg/Remestan 20 mg Warnhinweise

Hersteller
ICN Pharmaceuticals Germany GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Remestan mite 10 mg/Remestan 20 mg die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Bei Alkoholgenuss können sich die dämpfenden Wirkungen gegenseitig verstärken.
  • Während der ersten Tage nach Verabreichung sollten gefahrvolle Tätigkeiten (Führen von Maschinen, Führen von Fahrzeugen) unterbleiben.
  • Die Konzentration im Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt sein.
  • Patienten mit erbbedingter Sorbit- bzw. Fruktose-Unverträglichkeit dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen.
  • Eine längere Anwendung des Medikaments kann zu einer Abhängigkeit des Patienten und dem Nachlassen der Wirksamkeit führen.
  • Nach einer längeren Anwendung muss die Dosierung zum Beenden der Therapie schrittweise verringert werden.
  • Ältere Patienten und Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung benötigen geringere Dosierungen.
  • Die Dosierung wird individuell für den einzelnen Patienten festgelegt.
  • Das Medikament kann das Reaktionsvermögen vermindern.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.