- Anzeige -

Remergil 15mg/ml Lösung zum Einnehmen Nebenwirkungen

Hersteller
Organon GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Remergil 15mg/ml Lösung zum Einnehmen gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Mirtazapin, der Wirkstoff in Remergil 15mg/ml Lösung zum Einnehmen haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Mirtazapin in Remergil 15mg/ml Lösung zum Einnehmen lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen:
Appetitzunahme, Gewichtszunahme, Schläfrigkeit (meist in der ersten Behandlungswoche), Schwindel, Kopfschmerzen, Wassereinlagerung (Ödeme)

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Übelkeit und Erbrechen

Seltene Nebenwirkungen:
Unterdrückung der Blutzellenbildung im Knochenmark (Knochenmarksdepression), Euphorie (krankhaft), Verwirrung, Halluzinationen, Albträume, Erregung, Schwindel, Kopfschmerzen, Krampfanfälle (Epilepsie), Zittern, Gefühlsstörungen, Beinunruhe, Bewusstlosigkeit, niedriger Blutdruck, Mundtrockenheit, Durchfall, Erhöhung der Leberwerte (Transaminasen), Hautausschlag, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Angststörungen, Schlaflosigkeit

Besonderheiten:
Patienten mit depressiven Erkrankungen zeigen eine Reihe krankheitsbedingter Anzeichen und Symptome. Deshalb kann es manchmal schwierig sein zu beurteilen, welche Symptome auf die Erkrankung und welche auf die Behandlung mit Mirtazapin zurückzuführen sind.

Wird Mirtazapin zu schnell abgesetzt, kann es vorübergehend zu Übelkeit, Angstgefühlen und Erregung kommen. Die Dosierung muss deshalb schrittweise verringert werden (ausschleichen).