- Anzeige -

Reductil 15 mg Hartkapseln Nebenwirkungen

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Abbott GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Reductil 15 mg Hartkapseln gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Sibutramin, der Wirkstoff in Reductil 15 mg Hartkapseln haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Sibutramin in Reductil 15 mg Hartkapseln lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Sehr häufige Nebenwirkungen

Verstopfung, Mundtrockenheit, Schlafstörungen.

Häufige Nebenwirkungen

Unruhe, Herzrasen, Herzklopfen, leichte Herzrhythmusstörungen, Blutdruckerhöhung, Hautrötung mit Hitzegefühl (Flush), verstärktes Schwitzen, Übelkeit und Erbrechen, Benommenheit, Schwindelgefühl, gesteigerte Berührungsempfindlichkeit, Beeinträchtigung des Geschmacks- und Geruchsempfindens, Kopfschmerzen, Angststörungen, Verschlimmerung von Hämorrhoiden.

Seltene Nebenwirkungen

Neuauftreten oder Verstärkung bestehender Depressionen, verringerte Zahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), kleine Blutungen im Unterhautgewebe, Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme), Sehstörungen, Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, Haarausfall, Zyklusstörungen und -beschwerden, Erektionsstörungen, Beeinträchtigung des Geschlechtstriebs, Minderung der Orgasmusfähigkeit, Entzündungen der Nieren und Harnwege, Probleme beim Wasserlassen (Miktionsstörungen), Vermehrung bestimmter Leberenzyme im Blut, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschläge, Nesselsucht, Schwellungen durch Flüssigkeitsaustritt aus Blutgefäßen (Angioödeme), Juckreiz.

Einzelfälle:
Krampfanfälle, Brustschmerzen, Luftnot, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit starkem Blutdruckabfall und Kreislaufversagen.

Besonderheiten

Nach Absetzen des Wirkstoffs kommt es selten zu Kopfschmerzen oder gesteigertem Appetit.