Recessan – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Recessan gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Polidocanol, der Wirkstoff in Recessan haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Polidocanol in Recessan lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen.
Bei Auftreten solcher Überempfindlichkeitsreaktionen sollte das Medikament
abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
Einsatz zur Venenverödung
Häufige Nebenwirkungen:
Blutgefäßneubildung, Blutergüsse, Haut-Dunkelfärbung, Unterhautblutungen, Schmerzen (kurzzeitig, am Injektionsort), Blutgefäßverschlüsse am Injektionsort.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
oberflächliche Blutgefäßentzündung, Gefäßentzündung, allergische Hautentzündung, Nesselsucht, Hautreizungen, Rötungen, Gewebeabsterben, Gewebeverhärtungen, Schwellungen, Nervenverletzungen
Seltene Nebenwirkungen:
tiefe Venenverstopfung (unklarer Ursache, möglicherweise bedingt durch die
Grunderkrankung).
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Lungenarterienverstopfung, Bewußtseinsverlust, Kreislaufkollaps, Blutgefäßentzündung, Atemnot, Druckgefühl in der Brust, Geschmacksstörungen, Übelkeit, Überbehaarung im Behandlungsbereich, Fieber, Hitzegefühl, Blutdruckabfall.