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Rasilez 150mg/ -300mg Nebenwirkungen

Hersteller
Novartis Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Rasilez 150mg/ -300mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Aliskiren, der Wirkstoff in Rasilez 150mg/ -300mg haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Aliskiren in Rasilez 150mg/ -300mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen:

Durchfall, Gelenkschmerzen.

Gelegentliche Nebenwirkungen:

Anstieg der Blutkaliumkonzentration, Hautausschlag, schwerwiegende Hautveränderungen - einschließlich Hautabsterben und Reaktionen der Mundschleimhaut, akutes Nierenversagen, eingeschränkte Nierenfunktion, Gewebswasseransammlungen in Armen und Beinen (periphere Ödeme).

Seltene Nebenwirkungen:

Überempfindlichkeitsreaktionen, Gesichtsschwellungen (Angioödeme), Abfall der Hämoglobin-Konzentration im Blut, Abfall der Hämatokrit-Konzentration im Blut, Anstieg der Blut-Kreatinin-Konzentration.

Besonderheiten:

Falls Anzeichen einer allergischen Reaktion auftreten (insbesondere Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken, Schwellungen des Gesichts, von Armen und Beinen, der Augen, Lippen und/oder Zunge), sollte die Behandlung abgebrochen und der Arzt aufgesucht werden.

Während der Behandlung kann es zu einem geringgradigen Abfall des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) und dem Anteil des Volumens aller Blutzellen (Hämatokrit) kommen. Das macht sich im Blutbild bemerkbar.

Bei Diabetikern, Patienten mit Nierenerkrankungen und bei Patienten mit Herzmuskelschwäche ist eine regelmäßige ärztliche Überwachung des Mineralhaushalts und der Nierenfunktion nötig.