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Ranibeta 150 Filmtabletten Nebenwirkungen

Hersteller
betapharm Arzneimittel GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Ranibeta 150 Filmtabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Ranitidin, der Wirkstoff in Ranibeta 150 Filmtabletten haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Ranitidin in Ranibeta 150 Filmtabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Zur Einnahm, niedrig dosiert (75 Milligramm)
Kopfschmerzen (manchmal stark), Schwindel, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Müdigkeit.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Leber-Enzym-Wertveränderungen (vorübergehend).

Seltene Nebenwirkungen

Blutbild-Veränderungen (Granulozyten-Fehlen, Fehlen aller Blutzellen, Knochenmarks-Verminderung), Verwirrtheitszustände, Unruhezustände (Erregung), Wahnvorstellungen, Depressionen (vor allem bei schwerkranken oder älteren Personen), Bewegungsstörungen (Bewegungszwang), Verschwommensehen (vorübergehend), Herzschlagverlangsamung, Herzrasen, Erregungsüberleitungsstörung (AV-Block), Leberentzündung (mit und ohne Gelbfärbung der Haut), akute Bauchspeicheldrüsenentzündung, Hautveränderungen (Erythema multiforme), Juckreiz, Haarausfall, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Blut-Kreatinin-Anstieg (gering), Potenzstörungen, Libido-Verlust (bei Männern).

Sehr seltene und vereinzelte Nebenwirkungen:
Weiße Blutkörperchen-Mangel (vorübergehend), Blutplättchen-Mangel, Gefäßentzündungen, Nierenentzündung, Brustdrüsenvergrößerung beim Mann (Gynäkomastie), Überempfindlichkeitsreaktionen (Nesselsucht, Gesichsschwellung, Fieber, Bronchialkrämpfe, Kehlkopfkrampf, Blutdruckabfall, Schmerzen in der Brustgegend, allergischen Schock, allergische Blutbildveränderungen).

Zur Einnahme, höher dosiert (150 und 300 Milligramm)

Gelegentliche Nebenwirkungen

Kopfschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Hautausschlag.

Seltene Nebenwirkungen

juckende Hautausschläge, Hautrötungen, Müdigkeit, Schwindel,
Übelkeit, Bewegungsstörungen, schwere Kopfschmerzen, Sehstörungen, Verwirrtheitszustände, Unruhezustände, Halluzinationen, Depression, Haarausfall, Veränderungen des Blutbildes.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Potenzstörungen, Libidoverlust, Brustdrüsenvergrößerung beim Mann, Nierenentzündung.

Zur Injektion

Gelegentliche Nebenwirkungen

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Hautausschlag, Leber-Enzym-Wertveränderungen (vorübergehend), Durchfall, Verstopfung, Übelkeit.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Kopfschmerzen (schwere), Bewegungsstörungen (zwanghaft), Verwirrtheitszustände, Unruhezustände, Wahnvorstellungen, Depressionen, Haarausfall, Nierenentzündung (interstitielle Nephritis),
Herzrhythmusstörungen (Herzrasen, Herzschlagverlangsamung, AV-Block), Gefäßentzündung, Blutbild-Veränderungen, (Weiße Blutkröperchen-Mangel, Blutplättchenmangel, Granulozyten-Fehlen, Mangel an allen Blutzellen,
Knochenmarksmangel), Brustschmerzen, Brustschwellung (Gynäkomastie; bei Männern), Libido-Verlust, Potenzstörungen.

Seltene Nebenwirkungen

Unscharf-Sehen, Erythema multiforme, Juckreiz, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Leberentzündung (mit oder ohne Gelbsucht), akute Bauchspeicheldrüsenentzündung, Blut-Kreatinin-Werterhöhung, akute Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Blutbildveränderung, Nesselsucht, Fieber, Blutdruckabfall, Gesichtsschwellung, Schluckbeschwerden, Bronchialkrampf, Brustschmerzen, allergischer Kreislaufschock).

Besonderheiten

Als Folge zu schneller Injektion von Ranitidin kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen.