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Ramipril Hexal comp 2,5 mg/12,5 mg; -5 mg/12,5 mg; -5 mg/25 mg Warnhinweise

Hersteller
HEXAL AG
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Ramipril Hexal comp 2,5 mg/12,5 mg; -5 mg/12,5 mg; -5 mg/25 mg die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Vor und während der Therapie muss die Nierenfunktion kontrolliert werden.
  • Die Therapie sollte bei insulinabhängigen Diabetikern engmaschig kontrolliert werden.
  • Das Medikament wirkt bei älteren Patienten stärker, diese Patientengruppe muss regelmäßig kontrolliert werden.
  • Das Medikament kann in der Schwangerschaft Missbildungen verursachen.
  • Während der Therapie ist eine Schwangerschaft zuverlässig zu verhüten.
  • Während der Behandlung sollten die Patienten auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten.
  • Das Medikament könnte ein positives Ergebnis in einem Doping-Test hervorrufen.
  • Bei Auftreten von Schwindel, Übelkeit und Schwächegefühl sollte sich der Patient vorübergehend hinlegen und die Beine hoch lagern.
  • Bei Dauertherapie ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle aller wichtigen Laborwerte (Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Natrium, Urineiweiß, Bilirubin, Leberenzyme) notwendig.
  • Bei Auftreten eines angioneurotischen Ödems (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Schleimhaut, Augen) ist die Therapie abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen.
  • Bei Auftreten einer Gelbsucht (Ikterus) oder bei deutlichem Anstieg der Leberenzyme muss die Therapie beendet werden. Diese Patienten müssen ärztlich überwacht werden.
  • Es besteht eine verstärkte Alkoholwirkung, darum sollte während der Behandlung auf Alkoholgenuss verzichtet werden.
  • Das Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden.
  • Eine Beeinträchtigung bei der Maschinenbedienung ist möglich.
  • Eine Beeinträchtigung der aktiven Verkehrsteilnahme ist möglich.
  • Arbeiten ohne sicheren Halt kann beeinträchtigt sein.
  • Bewahren Sie die Tabletten nicht über 30 Grad Celsius auf.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.