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Provas 160 mg Nebenwirkungen

Hersteller
SCHWARZ PHARMA Deutschland GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Provas 160 mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Valsartan, der Wirkstoff in Provas 160 mg haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Valsartan in Provas 160 mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen:
Benommenheit, Schwindel bei Lagewechsel, Kopfschmerzen, Infektionen der oberen Atemwege, Virusinfektionen, Blutdruckabfall beim Aufsetzen oder Aufstehen.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Erhöhung der Leberwerte, Müdigkeit, Hautauschlag, Hitzegefühl, Rückenschmerzen, Übelkeit, Husten, grippeähnliche Symptome, Bauchschmerzen, Durchfall, Rachenschleimhautentzündung, Schwellungen der Haut, Gewebswasseransammlungen, Erbrechen, Atemwegsentzündung (Bronchitis), Schnupfen, Depression, Schlaflosigkeit, Bewusstlosigkeit ohne erkennbare Ursache, Herzversagen, Bindehautentzündung, Nasenbluten, Gelenkentzündungen.

Seltene Nebenwirkungen:
Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gefäßschwellung, Schwellung von Haut und Schleimhaut, Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Abfall einzelner oder aller Gruppen der weißen Blutkörperchen, Nervenschmerzen.

Sehr seltene Nebenwirkungen und Einzelfälle:
entzündliche Hauterkrankung mit gruppiert auftretenden Bläschen, Blutungen, akutes Nierenversagen, Nierenfunktionsstörung, Nierenschwäche.

Besonderheiten:
Gelegentlich wurde während der Behandlung mit Valsartan ein Abfall des roten Blutfarbstoffes und des Hämatokrits (Maß für die Zähigkeit des Blutes) beobachtet. Weiterhin wurde auch über eine Erhöhung der Leberfunktionswerte bei Patienten mit Bluthochdruck berichtet. Darum sind regelmäßig ärztliche Kontrollen aller wichtigen Blutwerte notwendig.