Propiverin – Gegenanzeigen
Der Wirkstoff darf nicht angewendet werden bei
Durch Propiverin können Herz-Beschwerden (schwere Herzmuskelschwäche, Herzrhythmusstörung, Herzrasen), eine gutartige Prostatavergrößerung sowie Sodbrennen und Speiseröhrenentzündung verstärkt werden.
Bei Personen mit engem Kammerwinkel der vorderen Augenkammer kann Propiverin durch seine pupillenerweiternde Wirkung einen Glaukom-Anfall auslösen.
Zur Behandlung von häufigem und nächtlichem Harndrang infolge von Nierenerkrankungen, einer Herzmuskelschwäche oder organischer Blasenerkrankungen wie Harnwegsinfektionen oder Blasenkrebs ist der Wirkstoff nicht geeignet.
- Überempfindlichkeit gegen Propiverin
- Darmverschluss
- ausgeprägte Blasenentleerungsstörungen durch Verengung der Harnwege mit vorhersehbarem Harnverhalt
- Myasthenia gravis
- mangelnder Darmbewegung
- schwerer entzündlicher Darmerkrankung wie Colitis ulcerosa
- massiver Erweiterung des Dickdarms mit Besiedelung durch Bakterien (toxisches Megacolon)
- unbehandelter spezieller Form des Grünen Stars (Engwinkel-Glaukom)
- mäßiger oder ausgeprägter Leberfunktionsstörung.
Durch Propiverin können Herz-Beschwerden (schwere Herzmuskelschwäche, Herzrhythmusstörung, Herzrasen), eine gutartige Prostatavergrößerung sowie Sodbrennen und Speiseröhrenentzündung verstärkt werden.
Bei Personen mit engem Kammerwinkel der vorderen Augenkammer kann Propiverin durch seine pupillenerweiternde Wirkung einen Glaukom-Anfall auslösen.
Zur Behandlung von häufigem und nächtlichem Harndrang infolge von Nierenerkrankungen, einer Herzmuskelschwäche oder organischer Blasenerkrankungen wie Harnwegsinfektionen oder Blasenkrebs ist der Wirkstoff nicht geeignet.