Pridinol Gegenanzeigen

Der Wirkstoff Pridinol darf nicht angewendet werden bei

Pridinol bei Schwangerschaft & Stillzeit

Der Wirkstoff Pridinol sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Dies ist eine reine Vorsichtsmaßnahme; die bisherigen Untersuchungen und Erfahrungen ergaben keinen Anhaltspunkt für ein Missbildungsrisiko beim ungeborenen Kind.

Auch in der Stillzeit sollte der Wirkstoff nicht verabreicht werden, da er in die Muttermilch übertritt und Vergiftungen des Säuglings möglich sind. Diese sind erkennbar an einer Rötung des Gesichts, Herzrasen, Pupillenerweiterung, Harnsperre, Unruhe, Fieber und Erschöpfung. Außerdem führt Pridinol zu einer Verminderung der Milchproduktion.

Pridinol und Kinder

Kinder unter zwölf Jahren sollten Pridinol nicht verabreicht bekommen.