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Presinol mite/Presinol/-500 Nebenwirkungen

Hersteller
TEOFARMA S.R.L.
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Presinol mite/Presinol/-500 gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Methyldopa, der Wirkstoff in Presinol mite/Presinol/-500 haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Methyldopa in Presinol mite/Presinol/-500 lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Sehr häufige Nebenwirkungen

Schläfrigkeit, Benommenheit, Beruhigung, Kreislaufbeschwerden, Blutdruckabfall bei Körperlageveränderung.

Häufige Nebenwirkungen

Psychiatrische Erkrankungen mit Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Wahnvostellungen, Verdauungsstörungen wie Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Dunkelfärbung des Urins, Wasseransammlungen im Gewebe.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Blutbildungsstörungen wie Blutarmut aufgrund der Auflösung roter Blutkörperchen, Agranulozytose, Blutplättchenmangel, Mangel an weißen Blutkörperchen, Erkrankungen des Immunsystems mit Fieber und Schüttelfrost, Hautausschlag, Lupus erythematodes, Kopfschmerzen, Schwindel, Herzschlagverlangsamung, trockener Mund, trockene Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, schwere Leberentzündung, krankhafte Leberfunktionswerte, Potenzstörungen, Libidoverminderung, Brustvergrößerung, krankhafter Milchfluss.

Seltene Nebenwirkungen

parkinsonähnliche Symptome, Herzmuskelentzündung, Herbeutelentzündung, Verstärkung von Angina Pectoris, Lungenüberempfindlichkeitsreaktion, Fieber, Atemnot, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Dickdarmentzündung (nach Absetzen vorübergehend), Bauchfellverklebung, akutes Absterben von Leberzellen (auch während der Schwangerschaft),
Hautüberempfindlichkeitsreaktionen.

Besonderheiten

Die blutdrucksenkende Behandlung mit Methyldopa während der Schwangerschaft kann beim Neugeborenen zu Zittern führen.