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Prepacol Nebenwirkungen

Hersteller
Guerbet GmbH
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Prepacol gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Bisacodyl + Natriummonohydrogenphosphat + Natriumdihydrogenphosphat, der Wirkstoff in Prepacol haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Bisacodyl + Natriummonohydrogenphosphat + Natriumdihydrogenphosphat in Prepacol lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Blähungen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Erbrechen, Analhautirritationen, Schwindel.

Besonderheiten

Durch die Veränderungen im Wasser- und Salzhaushalt des Magen-Darm-Traktes sind Störungen wie ein Natriumanstieg, ein Kaliumabfall und ein unerwünschter Wassermangel möglich. Resultierend kann es zu Muskelschwäche und Herzfunktionsstörungen kommen. Zusätzlich können vor allem bei Nierenfunktionsstörungen ein Phosphatanstieg und ein Calciumabfall auftreten. Diese Verschiebungen des Mineralgehaltes im Darm und im Blut erfordern eine ärztliche Überwachung.