Prednisolon + Chinolin-8-olsulfat – Gegenanzeigen
Bei einer Überempfindlichkeit gegen Prednisolon oder Chinolin-8-olsulfat darf die Wirkstoffkombination nicht angewendet werden. Auch während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Anwendung der Wirkstoffkombination nicht erlaubt.
Hauterkrankungen, die durch Viren verursacht werden (wie etwa Windpocken oder Herpes), Hautreaktionen nach Impfungen sowie Hautveränderungen durch Tuberkulose oder Syphilis (wie etwa Hautausschlag) dürfen nicht mit der Wirkstoffkombination aus Prednisolon und Chinolin-8-olsulfat behandelt werden. Auch die Behandlung von Hauterkrankungen wie Dermatitis perioralis und Rosazea mit Prednisolon und Chinolin-8-olsulfat ist nicht gestattet.
Hauterkrankungen, die durch Viren verursacht werden (wie etwa Windpocken oder Herpes), Hautreaktionen nach Impfungen sowie Hautveränderungen durch Tuberkulose oder Syphilis (wie etwa Hautausschlag) dürfen nicht mit der Wirkstoffkombination aus Prednisolon und Chinolin-8-olsulfat behandelt werden. Auch die Behandlung von Hauterkrankungen wie Dermatitis perioralis und Rosazea mit Prednisolon und Chinolin-8-olsulfat ist nicht gestattet.
Prednisolon + Chinolin-8-olsulfat bei Schwangerschaft & Stillzeit
Die Kombination aus Prednisolon und Chinolin-8-olsulfat darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Prednisolon ins Fruchtwasser und damit in den Embryo übergeht. Dadurch kann das Kind in seiner Entwicklung gestört werden.Der Kombinationsbestandteil Prednisolon gelangt in die Muttermilch und damit in den Säugling. Der Wirkstoff kann auf diesem Wege zu einer Schädigung des Kindes führen. Aus diesem Grund ist die Anwendung der Wirkstoffkombination auch während der Stillzeit nicht gestattet.