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Prazosin-ratiopharm 1 mg/-2 mg Nebenwirkungen

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
ratiopharm GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Prazosin-ratiopharm 1 mg/-2 mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Prazosin, der Wirkstoff in Prazosin-ratiopharm 1 mg/-2 mg haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Prazosin in Prazosin-ratiopharm 1 mg/-2 mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen:
Depressionen, Nervosität,  Benommenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Mattigkeit, kurzzeitiger Bewusstseinsverlust, Sehstörungen, Schwindel, spürbares Herzklopfen, Atemnot, verstopfte Nase, Verstopfung, Durchfall, Mundtrockenheit, Übelkeit und Erbrechen, unspezifische Hautreaktionen (wie Hautrötung), vermehrter Harndrang, Harnverhalt, Kraftlosigkeit, Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme), Gewichtszunahme, Energiemangel, Schwächegefühl.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Missempfindungen auf der Haut, Zittern, Augenschmerzen, Augenbindehautrötung, Ohrgeräusche (Tinnitus), Brustenge (Angina pectoris), schneller Herzschlag, Nasenbluten, Schnupfen, Bauchbeschwerden, Bauchschmerzen, vermehrtes Schwitzen, Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria), Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Impotenz, Unwohlsein.

Seltene Nebenwirkungen:
allergische Reaktionen wie Gefäßschwellungen (Angioödem),  Wahnvorstellungen, Verschlechterung einer bestehenden übermäßigen Tagesschläfrigkeit, Herzschlagverlangsamung, Herzinfarkt, anfallsweise Hautrötung, Blutdruckabfall (insbesondere nach Lagewechsel vom Liegen zum Stehen), Gefäßentzündungen, Bronchialmuskulaturkrämpfe, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberfunktionsstörungen, Haarausfall, Knötchenflechte, Harninkontinenz, Verweiblichung bei Männern, schmerzhafte Dauererektion, Fieber, Schmerzen, positive ANF-Titer (Konzentration von antinukleären Antikörpern im Blut) bei Laboruntersuchungen.