Polyhydroxyethylstärke – Anwendungsgebiete
Polyhydroxyethylstärke ist ein so genanntes Volumenersatzmittel. In Wasser gelöst, füllt der Wirkstoff fehlendes Blutvolumen nach großen Blutverlusten (wie durch Operationen, Verletzungen, Verbrennungen) auf. Polyhydroxyethylstärke wird ebenfalls zur Behandlung von Schock oder Kreislaufversagen eingesetzt.
Der Wirkstoff kann auch vorbeugend vor großen Operationen gegeben werden, um eine eventuell notwendige Fremdblutgabe so gering wie möglich zu halten.
Außerdem kann Polyhydroxyethylstärke Durchblutungsstörungen im Gehirn, in der Augennetzhaut und im Innenohr verbessern. Darum wird es beispielsweise auch bei Tinnitus und Hörsturz gegeben.
Polyhydroxyethylstärke-haltige Lösungen werden per Infusion (Tropf) oder Injektion (Spritze) verabreicht.
Der Wirkstoff kann auch vorbeugend vor großen Operationen gegeben werden, um eine eventuell notwendige Fremdblutgabe so gering wie möglich zu halten.
Außerdem kann Polyhydroxyethylstärke Durchblutungsstörungen im Gehirn, in der Augennetzhaut und im Innenohr verbessern. Darum wird es beispielsweise auch bei Tinnitus und Hörsturz gegeben.
Polyhydroxyethylstärke-haltige Lösungen werden per Infusion (Tropf) oder Injektion (Spritze) verabreicht.
Zu folgenden Anwendungsgebieten von Polyhydroxyethylstärke sind vertiefende Informationen auf Ellviva.de verfügbar: