Piracetam Wechselwirkungen

Piracetam verstärkt möglicherweise die Wirkung von Blutgerinnerungshemmern (Antikoagulanzien) wie zum Beispiel Cumarin.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Piracetam und Schilddrüsenhormonen kann es zu vermehrter Erregung und Reizbarkeit kommen.

Die Nebenwirkungen von Wirkstoffen zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie beispielsweise Neuroleptika können durch Piracetam verstärkt werden. Auch die Effekte von Wirkstoffen, die das Gehirn anregen, wie beispielsweise Opioide Schmerzmittel, Schlafmittel (Barbiturate) oder Antidepressiva, werden möglicherweise bei gleichzeitiger Verabreichung von Piracetam verstärkt.