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Piracetam-neuraxpharm 1200 Nebenwirkungen

Hersteller
neuraxpharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Piracetam-neuraxpharm 1200 gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Piracetam, der Wirkstoff in Piracetam-neuraxpharm 1200 haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Piracetam in Piracetam-neuraxpharm 1200 lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Antriebssteigerung, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Nervosität, Depressionen, Angststörungen, Aggressivität, Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtszunahme.

Seltene Nebenwirkungen

Schwindel, Schwäche, Blutdrucksenkung, Blutdrucksteigerung, gesteigerte Lust (Libido).

Sehr seltene und vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Kopfschmerzen, Bewegungsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheitszustände, Wahnvorstellungen, Schläfrigkeit, allergische Reaktionen wie anaphylaktischer Schock, Nesselsucht, Hautrötungen, Hitzegefühl, Juckreiz, Schweißausbrüche.

Besonderheiten

Nach Gabe von Piracetam in die Venen können Schmerzen an der Injektionsstelle, entzündliche Venenverstopfungen, Fieber und eine Blutdrucksenkung auftreten.