Phenprocoumon – Nebenwirkungen
Häufige Nebenwirkungen:
Zahnfleischbluten, Blut im Urin.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Nasenbluten, Blutergüsse, Magen-Darm-Blutungen.
Seltene Nebenwirkungen:
lebensbedrohliche Blutungen (Rückenmarksblutungen, Gehirnblutungen, Nebennierenblutungen, Herzbeutelblutungen, Brustfellhöhlenblutungen, Darmwandblutungen), Hautentzündungen, Nesselsucht, Haarausfall (vorübergehend), Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durchfall), schmerzhafte blaurote Verfärbung von Füßen und Zehen (nach längerer Einnahme, verschwindet bei Beendigung der Therapie).
Sehr seltene oder vereinzelte Nebenwirkungen:
Hautgewebe-Absterben, Unterhautfettgewebe-Absterben, Leberschäden.
Besonderheiten:
Die Therapie mit Phenprocoumon ist nicht ungefährlich. Die Dosierung muss vom Arzt genau den individuellen Bedürfnissen angepasst werden, wobei nur wenig Spielraum zwischen Unter- und Überdosierung besteht.
Zahnfleischbluten, Blut im Urin.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Nasenbluten, Blutergüsse, Magen-Darm-Blutungen.
Seltene Nebenwirkungen:
lebensbedrohliche Blutungen (Rückenmarksblutungen, Gehirnblutungen, Nebennierenblutungen, Herzbeutelblutungen, Brustfellhöhlenblutungen, Darmwandblutungen), Hautentzündungen, Nesselsucht, Haarausfall (vorübergehend), Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durchfall), schmerzhafte blaurote Verfärbung von Füßen und Zehen (nach längerer Einnahme, verschwindet bei Beendigung der Therapie).
Sehr seltene oder vereinzelte Nebenwirkungen:
Hautgewebe-Absterben, Unterhautfettgewebe-Absterben, Leberschäden.
Besonderheiten:
Die Therapie mit Phenprocoumon ist nicht ungefährlich. Die Dosierung muss vom Arzt genau den individuellen Bedürfnissen angepasst werden, wobei nur wenig Spielraum zwischen Unter- und Überdosierung besteht.