Phenazon – Wechselwirkungen
Bei einer Therapie mit Blutgerinnungshemmer Warfarin führt die gleichzeitige Gabe von Phenazon zu einer Abschwächung der Blutgerinnungshemmung und es kann zu Gefäßverstopfungen kommen.
Die gleichzeitige längerfristige Einnahme von Wirkstoffen, die den Abbau von Phenazon in der Leber fördern wie zum Beispiel die Antiepileptika Phenytoin, Carbamazepin oder Barbiturate, das Antibiotikum Rifampicin sowie das Entwässerungsmittel Spironolacton verkürzt die Wirkdauer von Phenazon.
Wird Phenazon gleichzeitig mit dem Magenmittel Cimetidin
und/oder dem Alkohol-Entwöhnungsmittel Disulfiram sowie mit Blutdrucksenkern aus der Gruppe der Betablocker (wie beispielsweise Propranolol) und der Calcium-Antagonisten (wie Verapamil oder Diltiazem), mit Antiarrhythmika wie Amiodaron, mit Östrogen-Gestagen-Kombinationen zur Verhütung ("Pille") oder dem Pilzmittel Ketonazol eingenommen, wird der Abbau und/oder die Ausscheidung von Phenazon verlangsamt. Dabei besteht die Möglichkeit einer Anreicherung des Wirkstoffs mit der Folge einer Verstärkung von Wirkung und Nebenwirkungen.
Die gleichzeitige längerfristige Einnahme von Wirkstoffen, die den Abbau von Phenazon in der Leber fördern wie zum Beispiel die Antiepileptika Phenytoin, Carbamazepin oder Barbiturate, das Antibiotikum Rifampicin sowie das Entwässerungsmittel Spironolacton verkürzt die Wirkdauer von Phenazon.
Wird Phenazon gleichzeitig mit dem Magenmittel Cimetidin
und/oder dem Alkohol-Entwöhnungsmittel Disulfiram sowie mit Blutdrucksenkern aus der Gruppe der Betablocker (wie beispielsweise Propranolol) und der Calcium-Antagonisten (wie Verapamil oder Diltiazem), mit Antiarrhythmika wie Amiodaron, mit Östrogen-Gestagen-Kombinationen zur Verhütung ("Pille") oder dem Pilzmittel Ketonazol eingenommen, wird der Abbau und/oder die Ausscheidung von Phenazon verlangsamt. Dabei besteht die Möglichkeit einer Anreicherung des Wirkstoffs mit der Folge einer Verstärkung von Wirkung und Nebenwirkungen.