Pergolid – Wechselwirkungen
Dopamin-Agonisten wie Neuroleptika (Phenothiazine, Butyrophenone,Thioxanthene) oder das Magenmittel Metoclopramid sollten nicht gleichzeitig mit Pergolid verabreicht werden. Die Wirksamkeit von Pergolid könnte herabgesetzt sein.
Aufgrund der hohen Bindungsfähigkeit von Pergolid an Bluteiweiße sollten andere Wirkstoffe mit hoher Eiweißbindungskraft wie Blutgerinnungshemmer und Digitoxin (herzmuskelstärkend) nur bei besonderer ärztlicher Vorsicht gegeben werden. Der Arzt sollte regelmäßig die Blutwerte untersuchen und gegebenennfalls die Dosis reduzieren.
Die gleichzeitige Gabe von blutdrucksenkenden Medikamenten kann während der Behandlung mit Pergolid zu starken und lang anhaltenden Blutdruckabfällen führen.
Nehmen Patienten gleichzeitig Levodopa (ebenfalls ein Antiparkinsonmittel) ein, kann Pergolid eventuell Verwirrtheit, Wahnvorstellungen und unkontrollierte Bewegungen verstärken.
Bei Patienten, die Levodopa und Pergolid ständig erhalten, ist ein abruptes Absetzen von Pergolid zu vermeiden. Das Beenden der Therapie sollte bei diesen Patienten ausschleichend erfolgen.
Aufgrund der hohen Bindungsfähigkeit von Pergolid an Bluteiweiße sollten andere Wirkstoffe mit hoher Eiweißbindungskraft wie Blutgerinnungshemmer und Digitoxin (herzmuskelstärkend) nur bei besonderer ärztlicher Vorsicht gegeben werden. Der Arzt sollte regelmäßig die Blutwerte untersuchen und gegebenennfalls die Dosis reduzieren.
Die gleichzeitige Gabe von blutdrucksenkenden Medikamenten kann während der Behandlung mit Pergolid zu starken und lang anhaltenden Blutdruckabfällen führen.
Nehmen Patienten gleichzeitig Levodopa (ebenfalls ein Antiparkinsonmittel) ein, kann Pergolid eventuell Verwirrtheit, Wahnvorstellungen und unkontrollierte Bewegungen verstärken.
Bei Patienten, die Levodopa und Pergolid ständig erhalten, ist ein abruptes Absetzen von Pergolid zu vermeiden. Das Beenden der Therapie sollte bei diesen Patienten ausschleichend erfolgen.